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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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und
noch das feuchte Handtuch um meine Hüfte geschlungen hatte, das mir ein wenig
Kühle spendete. Brigitte kam zuerst aus dem Bad und hatte eine schwarze, fast
durchsichtige Korsage an, die ihre jungen festen Brüste sanft nach oben drückte
und ihre Nippel erkennen ließ. Bei ihrem Nichts von einem String konnte ich nur
vermuten, was darunter nur so nach Liebkosungen lechzte. Ihre jugendlichen,
langen Beine waren in feine Strapse eingehüllt. Fast schien es, dass sie etwas
unbeholfen auf den überhohen Pumps auf mich zukam und wirkte ein wenig
jungfräulich. Katja dagegen hatte eine hautenge rote Latexkorsage an. Diese war
brustfrei und ihre vollen Möpse wippten im Takt ihrer Schritte. Geile Titten,
schoss es mir durch den Kopf. Ihre roten Strapse und die klumpig wirkende
High-Heels passten gut dazu.
    »Wow!«, sagte ich. »Ihr seht geil aus, kommt schnell ans
Feuer. Hier ist es warm und ich bin auch schon so heiß geworden.«
    Beide kamen auf das Liebesnest. Katja links und Brigitte
rechts. Nun hatte ich beide Mädchen im Arm. Wow, wie aufregend, dachte ich.
Eine Art Lampenfieber überfiel mich, denn eine so geile und erotische Situation
hatte ich noch nicht erlebt.
    Katja trug noch eine rote Latextüte und stellte sie zu den
Getränken. Ich kam direkt auf die Tüte zu sprechen.
    »Nur Kondome und einige Spielzeuge«, meinte sie. »Du hast
doch gesagt, dass Du experimentierfreudig bist.«
    »Kondome?«, fragte ich.
    »Ja, jede Menge, da Brigitte noch nicht die Pille nimmt,
aber auch vögeln will und wir ja viel Zeit haben.«
    »Also die brauchen wir nicht«, sagte ich und drehte mich zu
Brigitte.
    »Du kannst meinen Schwanz in Natur bumsen, wenn du magst. Er
schmeckt so auch besser«, sagte ich zu Brigitte und grinste sie dabei an. »Ich
bin sterilisiert und da passiert nichts.«
    »Wie geil ist das denn!«, antwortete Brigitte erleichtert
und gab mir einen Zungenkuss. Ihre kleinen Hände gruben sich in die Haare
meiner behaarten Brust. Ich drückte sie an mich und schob meine Hand unter
ihren Slip in Richtung Hinterteil. Die freigewordene Hand fasste nach ihrem
Oberschenkel. Ein sanftes Stöhnen kam von ihr. Sie streichelte und rieb ihre
Haut an meiner. Ich hatte ihre feste Pobacke in der Hand und griff zu. Ihre
zierlichen Formen, ihre schmalen Hüften waren fast so, als ob ich mit meinen
zwei Händen diese umfassen könnte.
    »Hey, nicht so schnell!«, kam es von der anderen Seite.
    Brigitte ließ langsam von mir ab. Ich hauchte ihr noch leise
ins Ohr: »Der Slip stört.«
    Dann drehten wir uns zu Katja. Ich weiß nicht, wie lange wir
geküsst hatten, doch inzwischen hatte Katja schon drei Gläser gefüllt und
wollte anstoßen.
    »Ihr geht aber ran«, meinte sie grinsend.
    »Denke, wir gefallen uns«, meinte ich und schaute kurz zu
Brigitte.
    »Klar, ich freu mich schon drauf«, meinte sie lächelnd und
wir nahmen uns jeder ein Glas.
    »Auf das Wochenende«, sagte Katja und wir sagten alle: »Auf
das Wochenende!«, und tranken. Wodka! Ich schüttelte mich.
    Nun beugte Katja sich zu mir runter und gab mir einen
Zungenkuss. Sie bohrte ihre Zunge tief in meinen Mund. Ihre nackten warmen
Brüste trafen mich und auch sie rieb damit meine Haut. Eine Wonne! Ich fing an,
das zu genießen. Sie war die Wilde und Experimentierfreudige. Das merkte man. »Mmh«,
sagte ich beim Küssen, »Dein Nickname passt.«
    Ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln und entließen ein »Mmh,
stimmt.«
    Meine rechte Hand war arbeitslos. Als Katja sich hinsetzte,
ging meine Hand sofort an ihren Körper und streichelte ihre Oberschenkel. Sanft
versuchte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel zu drücken. Langsam öffnete sie
ihre Oberschenkel und ich glitt beherrschend an ihren Slip. Vorsichtig
probierte ich, einen Finger darunter zu schieben und hatte es nach dem zweiten
Mal auch geschafft.
    »Der stört«, hauchte ich auch ihr ins Ohr.
    »Ja«, antwortete sie.
    Sie legte sich auf dem Rücken, streckte diesen so, dass ihr
fester Po in die Höhe ging und streifte ihren Slip über die Pobacken. Sie
wollte den Slip gerade über ihre Knie streifen, als die Hände von Brigitte
helfend den Slip annahmen. Katja schmiss nun ihr Bein über meinen Kopf auf die
andere Seite und wiederholte die Position. Nun konnte ich tief in ihre
blankrasierte Muschi schauen.
    »Willst du mal probieren?«, fragte sie lächelnd. Sie wollte
mit dem Po wieder auf ein Kissen rutschen, als ob die Frage ein Scherz gewesen
sei, doch ich hielt ihn in meiner Hand, hob sie

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