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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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Ihr Stöhnen war jetzt
noch lauter, ja fast schreiend, könnte ich sagen. Sie ging auf ihren Orgasmus
zu. Mit offenen neugierigen Augen leckte ich wild diese Schlampe und sah dabei
über den Bauch hinweg. Ihre wippenden Brüste und ihr vor Geilheit verzerrtes
Gesicht gaben mir eine Verzückung in meinen Kopf.
    »Ja, ja, jaaaa! Weiter! Bitte, bitte hör nicht auf. Jaaa!
Ohh! Ahhhhh!«, rief sie zu mir.
    Sie öffnete ihre Augen und sah wie ich sie anschaute. Ein
breites zufriedenes Lächeln bildete sich in ihrem jungen Gesicht.
    »Oh ja, das tust Du guuut. Jaaa!«
    Nur nicht das andere junge Pfläumchen vergessen, dachte ich
und konzentrierte mich wieder auf meine andere Hand. Auch dort fing meinen
Daumen an, ihr Poloch zu ertasten. Ich hatte noch nie beide Daumen in zwei
Rosetten gleichzeitig gehabt, ging es mir durch den Kopf. Und das wurde nun
mein Ziel. Brigitte drückte nun auch gleich ihren Po willig dem Daumen
entgegen. Ich stieß ihn sanft in ihren Po hinein, nicht zu schnell, aber mit
Bedacht.
    Katjas Muschi zuckte wild.
    »Ich komme! Ich komme!«
    Unter heftigen Stöhnen bekam sie ihren Orgasmus. Nachdem
ihre Anspannung verflog, lockerte sie den Griff an meinem Kopf. Es war wie ein
Auftauchen und ich bekam wieder richtig Luft.
    »Toll! Wow, das war geil!«, sagte sie und blickte entspannt
in meine Augen. Ich ließ meine Zunge wieder in meinen Mund fahren und zog sanft
meinen Daumen aus ihren After. Ich befreite auch meinen Arm unter ihr,
woraufhin sie sanft auf die darunter liegenden Kissen fiel.
    Ich spürte immer noch das gierige Saugen an meinen Schwanz.
Deshalb drehte ich mich zu Brigitte und sah ihren auf und ab schwingenden Kopf.
Ich betrachtete ihren jungen Körper und ihren festen Busen.
    »Uhh!«
    Sie macht es wirklich gut.
    »Ahh!«
    Nun kam auch bei mir ein Stöhnen raus, und ich merkte ihr
starkes Saugen. Ich lag noch in der alten Position und schaute ihr gebannt zu.
Ich hörte wieder ein Klirren der Flaschen und sah, wie Katja die Flasche Wodka
nahm und einen Schluck daraus nahm. Sie beugte sich zu ihrer Schwester und hob
ihr das Haar hoch, um zu sehen, wie sie meinen Schwengel mit ihrem Mund
bearbeitete.
    Nun sah auch ich, wie sie meinen Penis liebte. Den dicken
Schaft vergrub sie tief in der Mundhöhle und ließ ihn wieder raus, dabei
presste sie die Lippen gegen ihn. Eine Wohltat, die ich mit einem weiteren »Ahh«
und »Uhh« kundtat.
    Katja meinte, »Lass mich auch mal«, und Brigitte ließ meinen
Schwegel los. Nun trat Katja ihren Kampf gegen die harte männliche Gewalt an.
Katja hockte sich neben mich und beugte sich über meinen Prengel. Sie nahm ihn
in die Hand und führte ihn in ihren weit geöffneten Mund. Ich merkte sofort
einen geübten Griff und auch ihr Blasen zeugte von Erfahrung. Heftig schluckte
sie den prallen Schwanz bis zum Anschlag. Ich genoss den neuen Mund und ließ
sie unter einem »Ahh, das ist gut«, walten. Ich fasste sie an den Haaren und
dirigierte sie über meinen Schwanz, in dem ich an ihren Haare zog. Hoch und
runter. Willig befolgte sie meine Bewegungen. Nach einigem kräftigen
Hineinstoßen gab sie mir zu verstehen, dass sie nicht mehr wollte. Erst dachte
ich, ich wäre zu grob gewesen. Doch Katja rutschte über meinen Körper und
positionierte sich auf meine Hüfte.
    »Wow, der ist schön!«, wiederholte sie.
    »Ja und der schmeckt«, bemerkte Brigitte.
    Gekonnt setzte sie sich auf den Stängel und schon fuhr er in
sie hinein. Mit einem »Ahh!«, begrüßte sie ihn dabei. Die heiße und feuchte
Grotte liebte ihn heftig, während das Stöhnen Katjas bei jedem neuen, tiefen
Stoß laut zu vernehmen war. Ich spürte ihre Hände auf meinen Knien, hielt sie
fest und bewegte ihren Unterleib mal langsam, mal schnell in die Höhe und dann
wieder abwärts. Mein Penis füllte sie aus und bohrte sich wieder und wieder in
sie hinein. Ich hob die Hüfte in ihrem Takt an und erwiderte so die Lust ihres
Fickens.
    Ich zog an einem von Brigittes Schenkeln und sagte: »Komm,
setz Dich auf mein Gesicht.«
    Fragend aber hingebungsvoll kam sie mit ihren Schenkel näher
und stieß mit ihren Knie an meine Nase.
    »Oh, Entschuldigung«, meinte sie schüchtern.
    Ich zog sie mit einem kräftigen Griff über mich. Sie war ein
bisschen unbeholfen und ich positionierte mein Gesicht an die richtige Stelle.
Im flackernden Licht der Kerzen und des Feuers schaute ich nun auch auf diese
junge Muschi. Ich packte sie zwischen ihren Schenkel sowie an ihrer Seite und
drückte sie auf die richtige

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