2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)
er.
Sie
nickte. »Wenn es nach dir ginge … wäre es nicht
dabei geblieben, oder?«
»Wenn
es nach mir ginge, würdest du mich noch ein wenig verwöhnen«,
sagte Eston.
Cat
sah an ihm herunter. Seine Hose spannte um sein Glied, dann hob sie
ihren Blick wieder auf seine Augen. »Vielleicht werde ich das
ja noch.«
Er
streichelte sie sanft. »Vielleicht?« Eston lachte leise.
»Na
… Momentan bin ich in der besseren Position, oder?« Sie
grinste ihn frech an. Schließlich beugte Cat sich vor und
küsste sanft seinen Hals, danach fuhr sie mit ihren Lippen hinab
auf seine Brust.
»Oh,
muss ich meine Männer zur Hilfe rufen, um dich zu bändigen?«,
fragte er amüsiert.
Sie
lachte leise. »Entspann dich einfach.« Cat wanderte
tiefer mit ihren Küssen.
Eston
entspannte sich. Er schloss die Augen, damit er ihre Küsse voll
und ganz genießen konnte. Sie schaute zu ihm hoch, während
sie quälend langsam fortfuhr, um ihn von seiner Hose zu
befreien. Sie war die ganz Zeit vorsichtig, damit sie ihm keine
Schmerzen zufügte. Er erbebte leicht. »Ganz ruhig«,
raunte er, dann atmete er durch. »Ich zerbreche schon nicht so
schnell.«
Sie
seufzte leise. »Trotzdem muss ich dir nicht die Kleider vom
Leib reißen«, meinte sie und fuhr lächelnd fort:
»Auch wenn ich kurz davor bin.«
Eston
grinste. »Und bedauerst du es?«
»Was
denn?«, fragte sie und warf seine Hose vom Bett.
»Nun,
dass du aufpassen musst«, antwortete er schief grinsend.
Cat
beugte sich runter und koste seine Leiste. »Ich bedaure eher,
dass ... du passiv bleiben musst«, flüsterte sie.
»Das
ist wahr, aber im Moment geht es nicht anders.«
»Stimmt,
... aber bald geht es wieder«, erwiderte Cat und wanderte
tiefer mit ihren Küssen.
Eston
streichelte ihren Kopf. »Und ich freue mich darauf.«
Sie
liebkoste seine Oberschenkel und begann ihn zu verwöhnen. Sanft
küsste sie seine Eichel. Sein Glied stand inzwischen aufrecht.
»Oh ja, wie lange ich das vermisst habe«, keuchte er.
Cat
schloss ihre Lippen um die weiche Spitze seiner Männlichkeit,
sie saugte leicht daran und ließ ihre Zunge um sie
herumgleiten.
Eston
stöhnte leise, griff in ihr Haar und hielt sie fest. Langsam
ließ sie ihn tiefer in ihren Mund gleiten, massierte seinen
Penis mit ihren Lippen und übte immer mehr Druck mit ihnen aus.
Wieder und wieder bewegte sie sich auf und ab, als würde er ihre
Mundhöhle nehmen. Schon bald darauf zuckte sein Glied. Cat
entschloss sich, weiterzumachen, auch wenn es nicht ganz ihr Fall
war, es bis zum Ende durchzuziehen. Sanft setzte sie nun ihre Zähne
ein. Cat knabberte vorsichtig an seiner Männlichkeit.
Mit
einem leisen Stöhnen entlud sich Eston in ihren Mund. Sie hielt
inne, schloss ihre Augen und schluckte reflexartig. Er sah es und vor
allem sah er, wie sehr sie sich überwinden musste. »Ich
bin stolz auf dich«, flüsterte er, als sie von ihm abließ.
Cat
rutschte wieder zu ihm hoch und legte sich in seinen Arm. Sofort
streichelte Eston ihre Wange.
»Dass
ich das noch erleben darf«, schmunzelte sie.
»Nun,
du hast dich überwunden, obwohl du es nicht magst. Und das ohne,
dass ich es verlangt habe.« Er lächelte.
Cat
seufzte und deckte ihn zu. »Manchmal mache ich auch etwas,
ohne, dass du es von mir verlangst.«
Eston
hauchte einen Kuss auf ihr Haar, nachdem sie sich an ihn gekuschelt
hatte.
»Ich
habe dich vermisst … Hier neben mir«, wisperte sie.
»Ich
habe dich auch vermisst, meine Geliebte«, erwiderte er ebenso
leise. Dann runzelte er die Stirn. »Fühlst du dich von mir
unterdrückt?«, fragte er.
Cat
hob ihren Blick und sah ihm in die Augen. »Nur selten, um
ehrlich zu sein.«
»Hmm,
das ist gut.« Seine Iriden funkelten, wie immer, wenn ihn etwas
zufriedenstellte.
»Es
ist nur so, dass es ungewohnt ist, so enge Grenzen gesetzt zu
bekommen … Naja, nicht ungewohnt, eher schwer, mich nicht doch
darüber hinwegzusetzen«, erklärte sie.
»Das
ist schon wahr, aber es scheint dir nicht unbedingt zu schaden.«
Cat
lachte leise. »Bevor du in mein Leben getreten bist, gab es
selten Zeiten, in denen ich nicht mindestens blaue Flecken hatte,
weil ich mich in alle möglichen Abenteuer gestürzt habe.«
»Und
hast du in dieser kurzen Zeit nicht mehr erlebt, als zuvor?«,
erkundigte sich Eston.
»Nicht
unbedingt mehr … Eher anderes, Gefährlicheres«,
antwortete sie.
Er
lächelte sie an. »Und dennoch … wache ich über
dich.«
»Ja.
Stets, zu jeder Zeit, aber im Moment wache ich über dich.«
Cat
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