23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
erschöpft aufgab, sich umdrehte und sofort einschlief. Als mir am nächsten Tag das Erlebte nochmals durch den Kopf ging, sagte ich zu mir: Micha, das glaubt dir keine Sau.
Tatsächlich: Wenn ich meinen Freunden von meinem Abenteuer mit Simone erzählte, winkten alle ab: »Träum ruhig weiter. Die Realität sieht anders aus.« Sie waren der Ansicht, kein Mann könne solch eine Fickerei überstehen und keine Frau würde so etwas machen.
Doch, dachte ich und verspürte Sehnsucht nach Simone und ihrem heißen, nackten Körper, der Dinge tat, die ich bis dahin nicht für möglich gehalten hatte. Doch zu einer Wiederholung meiner abenteuerlichen Nacht mit Simone sollte es nicht kommen. Wir telefonierten zwar regelmäßig und verabredeten uns ein weiteres Mal – aber leider nur zum Eisessen.
Dann hatte sie Geburtstag und lud mich ein. Sie bot mir an, noch einen Freund mitzubringen. Ich entschied mich für Ricardo. Vor lauter Aufregung vergaßen wir, ein Geschenk mitzubringen. Zum Glück konnten wir in letzter Minute an einer Tankstelle einen wunderschönen Blumenstrauß erstehen.
Wir betraten ihre Wohnung und staunten nicht schlecht, da alles auf Hochglanz poliert war und es unglaublich gut roch, weil Simone gekocht, nein gezaubert hatte. Es gab alles, was man sich nur vorstellen konnte: Kartoffel- und Nudelsalat, Schnitzel, Bouletten, Fisch, Obst, Gemüse und von allem im Überfluss. Außerdem war alles wirklich sehr schön angerichtet.
»Und das soll für uns drei sein?«, staunte ich.
Meine Freundin lachte: »Nein! Natürlich nicht! Es kommen noch ein paar Freundinnen vorbei, die mit uns feiern werden.«
Und dann kamen sie: fünf hübsche junge Frauen. Alle megasexy! Mir war, als wäre ich im Himmel angekommen. Wunderbares Essen und wunderschöne Girls. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Nach dem ersten Kennenlernen setzten wir uns an den Tisch. Ricardo und ich schlugen uns die Bäuche voll. Danach spielten wir Karten bei lauter Musik. Hin und wieder naschten wir noch etwas vom Büfett und schauten den Girls beim Tanzen zu.
Es wurde später und später, und wir wurden immer müder. Gegen zwei Uhr morgens meinte Ricardo: »Ich bin müde, ich muss nach Hause ins Bett.«
Simone wollte ihn zurückhalten und flehte ihn regelrecht an zu bleiben. »Wenigstens noch ein bisschen.«
Aber Ricardo war am Ende seiner Kräfte, weil er schon einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich hatte. Simone diskutierte noch eine Weile mit ihm auf dem Flur.
»Na gut«, willigte er schließlich ein, »ich bleibe, aber nur, wenn ich mich hinlegen kann.«
Simone zeigte ihm ein ruhiges Plätzchen und kam zu uns zurück. Daraufhin versuchte ich noch einmal, ihn davon zu überzeugen, ins Wohnzimmer zu kommen, aber auch mein Versuch schlug fehl. Kaum dass er lag, schlief er auch schon tief und fest. Toll, ganz toll!
Nun stand ich alleine da mit so vielen geilen Frauen. Mir wurde ganz anders zumute, denn ich merkte, die Granaten führten etwas im Schilde. Sie tuschelten miteinander und warfen mir hin und wieder einen merkwürdigen Blick zu. Was ging hier vor?
Plötzlich hörte das Flüstern und Tuscheln auf, und die Girls fingen an, die Möbel beiseitezurücken. Ein großer, freier Platz entstand, auf dem sie Decken und Kissen ausbreiteten. Dann stellten sie Kerzen auf und zündeten sie an. Meine Ahnung wurde langsam zur Gewissheit.
Dennoch tat ich verwundert und fragte: »Was soll das werden? Was habt ihr vor?«
Simone sah mich einen kurzen Augenblick an. »Micha, zum Geburtstag hab ich nur noch einen Wunsch! Ich will mit dir ficken, aber die Mädels sollen uns dabei zusehen. Machst du mit?«
Da musste ich glatt schlucken. Hatte ich mich verhört? »Was?«, fragte ich. »Wie bitte?«
In meinem Kopf drehte sich alles. Ich sollte sie vor den Freundinnen ficken? Ich blickte von einer zur anderen und erkannte ihre Vorfreude. Simones bettelnder Blick gab den Ausschlag.
»Natürlich«, sagte ich, ohne weiter darüber nachzudenken.
Daraufhin knipste eines der Mädels das Licht aus. Nur noch die Kerzen brannten. Das schummrige Licht gab mir Sicherheit und nahm mir ein wenig die Scham.
Simone zog mich langsam aus und drückte mich in die Kissen. Dann streckte sie mir ihren Arsch entgegen, sodass sich ihre feuchte Muschi direkt vor meinem Mund befand. Ich streckte die Zunge heraus, und sie ließ ihre Möse auf- und abgleiten. Ich war allein von dem scharfen Anblick erregt und hörte nur am Rande gemurmelte Worte.
Auf einmal fühlte ich
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