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23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

Titel: 23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christoph Brandhurst , Michael Zühlke
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hab da eine geile Maus kennengelernt«, teilte ich ihm mit, »ich geh jetzt mit in ihre Wohnung, darum musst du alleine heimfahren.«
    »Was soll’n der Scheiß?«, fluchte Heiko. »Ich dachte, wir wollten den Abend gemeinsam verbringen?«
    »Ja, doch«, gab ich kleinlaut zu.
    »Und jetzt machst du dein eigenes Ding?«
    »Hey, Mann, sei nicht sauer. Aber so ein Mädel lernt man nicht alle Tage kennen.«
    Er setzte ein leidendes Gesicht auf.
    »Komm schon«, erklärte ich, »du hättest auch so gehandelt, wäre dir das passiert.«
    »Hast ja recht«, gab er kleinlaut zu, »es ist einfach zum Mäusemelken! Ich kann mich anstrengen, wie ich will, und dir fliegen die Weiber nur so zu.«
    Wenige Minuten später befand ich mich bereits mit Andrea auf dem Weg zu ihrer Wohnung. Während sie ihren Wagen durch das nächtliche Luckenwalde lenkte, kam mir ein Gedanke. Vielleicht, sagte ich mir, solltest du es diesmal etwas langsamer angehen lassen , denn mit meinen letzten Discobekanntschaften war ich noch am selben Abend im Bett gelandet, am nächsten Morgen aber hatten sich unsere Wege getrennt. Eine ernsthafte Beziehung kriegst du auf diese Weise nicht auf die Reihe.
    Da Andrea einen sympathischen Eindruck machte und sie obendrein superheiß aussah, ermahnte ich mich zur Zurückhaltung. So kam es, dass wir, nachdem wir ihre Wohnung betreten hatten, nacheinander das Badezimmer aufsuchten, uns wuschen und uns dann brav nebeneinander ins Bett legten. Ich löschte das Licht.
    »Gute Nacht«, flüsterte ich in die Stille des Schlafzimmers. Nur unser beider Atmen war noch zu hören. Ich schloss die Augen. Ich wollte tatsächlich schlafen.
    »He«, drang Andreas leise Stimme an mein Ohr. Ihre Hand legte sich auf meine Schulter, rüttelte mich vorsichtig. »Hast du keine Lust, mit mir zu ficken?«
    Ich hielt die Luft an.
    »Oder gefalle ich dir nicht?«
    Sie knipste das Licht an. Sie lag nackt neben mir, nur mit einem geilen Stringtanga bekleidet. Ich starrte sie an. War es möglich, dass sie den Spieß einfach umdrehte? Während ich mir Zurückhaltung geschworen hatte, konnte sie das Vögeln kaum erwarten? Da soll noch einer schlau werden aus den Frauen! An jenem Abend wurde mir klar: Es gibt keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Und ich schwor mir, nie wieder einen Gedanken an Zurückhaltung zu verschwenden.
    Also drehte ich mich wortlos zu ihr um, zog ihr den geilen String aus und rammte meine Latte in die glatt rasierte Möse. Vielleicht war ich angesäuert, weil ich mir Langsamkeit auferlegt hatte und sie gerammelt werden wollte.
    Doch kaum, dass ich fest in sie eindrang, überraschte sie mich erneut. Sie schrie auf – so laut, dass mir fast das Trommelfell platzte. Gleich darauf erbebte sie unter ihrem Orgasmus. Und was für einer! Es spritzte aus ihrer Muschi wie ein Wasserfall. Ich war klatschnass.
    Verwundert schaute ich sie an. So etwas hatte ich bei einer Frau noch nie erlebt. Andrea grinste. Ich wollte etwas sagen, doch bevor sich ein Wort von meinen Lippen löste, packte sie mich.
    »Was ist los?« Sie zerrte mich zwischen ihre Beine. »Fick mich endlich weiter!«
    Schon glitt mein Schwanz in ihre feuchte Muschi.
    »Fick mich!«, rief sie, und ihre Finger krallten sich in meine Pobacken. »Ja, fick mich. Ja, ja, fick mich!«
    Wie ein Verrückter hämmerte ich meinen Schwanz in sie hinein.
    »Ja, fick mich, fick mich!«, brüllte sie. »Ja, fick mich!«
    Und ich fickte sie. Ich schrie meine eigene Lust aus mir heraus. Als ich meinen Höhepunkt erreichte, stieß sie mich von sich weg.
    »Schnell«, sagte sie, »spritz mir in den Mund, bitte ... Schnell!«
    Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und spritzte ihr in den Hals. Andrea schluckte und schluckte, während sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund behielt, ja ihn buchstäblich aufzufressen drohte. Als sie mich endlich freiließ, umarmte ich sie, löschte das Licht und drehte mich um, damit wir schlafen konnten.
    »He!« Andrea tippte mir erneut an die Schulter.
    »Was?«
    »Kannst du noch?« Leichte Besorgnis schwang in ihrer Stimme mit.
    »Natürlich«, antwortete ich.
    »Schön«, sagte sie erleichtert. Und dann: »Kannst du mir bitte so in den Arsch ficken, wie du gerade meine Muschi gefickt hast?«
    »Natürlich.«
    Schon massierte ihre Hand meinen Schwanz. Sie lutschte ihn, bis er aufrecht stand. Dann kniete sie sich auf alle viere und präsentierte mir ihren knackigen Hintern. Ich sammelte Spucke im Mund, tropfte sie auf meinen Schwanz und schob ihn

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