23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
viele Hände, die sanft über meine Beine strichen, meinen Bauch berührten und dann heftig meinen Schwanz packten. Ich schubste Simone beiseite, um zu sehen, was sich dort abspielte.
»Dürfen meine Freundinnen denn nicht mitmachen?«, fragte Simone und lächelte bittend.
Da konnte ich gar nicht anders. »Natürlich«, sagte ich und fügte mich in mein Schicksal.
»Danke«, sagte Simone, »du erfüllst mir meinen allergrößten Wunsch.«
Obwohl mir das Herz bis zum Hals klopfte, ging ich auf den Wunsch ein und ließ die Mädels gewähren. Immerhin war ich jetzt so voller Adrenalin, dass ich mehr als nur Streicheleinheiten brauchte. Mein Schwanz übernahm die Kontrolle.
Die anderen Mädels waren mittlerweile ebenfalls nackt und setzten sich zu mir auf die Decke. Ich streichelte, fingerte und leckte, wie ich es bisher noch nie gemacht hatte. Es war geil. Die Mädels wurden immer hemmungsloser, was mich noch mehr erregte.
Simone berührte mich und sagte sanft: »Leg dich wieder hin ...«, und dann im Befehlston: »... und ihr Schlampen lutscht jetzt seinen Schwanz!«
Gute Idee , dachte ich berauscht, gebt es mir so richtig ...
Zum ersten Mal stellte ich fest, wie unterschiedlich Frauen sein können. Die eine nuckelte, die andere knabberte sanft, aber unglaublich erregend, die nächste lutschte. Eine weitere nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und verwöhnte ihn zärtlich mit der Zunge. Die Fünfte bediente nur die Spitze, während ihre Hand massierend auf und ab fuhr. Und die letzte nahm meine Eier in den Mund.
Unglaublich!
Eine gewaltige Eruption kündigte sich an und erschütterte meinen Körper, aber noch war ich standhaft. Gleich darauf ging es nicht mehr anders, ich schnappte mir die Erstbeste und bumste wie blöde, wobei die anderen uns anfeuerten. Klar, dass diese auch auf ihre Kosten kommen wollten. Ich bemühte mich, jede durchzuficken.
Nur einmal ging mir kurz der Gedanke durch den Kopf: Eigentlich müsstest du Ricardo holen, er hat es auch verdient, hier abgefickt zu werden, schließlich ist er dein Freund.
Aber dann war der Gedanke auch schon wieder weg. Um mich herum waren die geilsten Weiber, die mich zum Höhepunkt trieben. Ich wurde zum Tier. Ich trieb es mit jeder.
Schließlich ging gar nichts mehr. Zwei der Girls rissen ihre Mundfotzen auf, und ich spritzte in sie hinein. Dieser Anblick war das Geilste, was ich bis dahin erlebt hatte. Und das war noch nicht alles. Die Girls schauten sich an und begannen sich zu küssen. Weil ich ein solches Spermaspiel zum ersten Mal sah, fand ich es geil und ekelhaft zugleich.
Nebenbei beobachtete ich die anderen Mädchen dabei, wie sie sich ihre Fotzen gegenseitig leckten, was ebenfalls ein neuer Anblick war. Ich kam gleich wieder zum Höhepunkt.
Die Fick-Aktion ging bis zum nächsten Morgen. Der Himmel wurde schon wieder hell und ich war so oft gekommen, dass am Ende nur noch Luft aus meiner Eichel kam. Irgendwann wurde es still im Raum und wir schliefen alle ein.
Ich war der Erste, der am Mittag erwachte. Die Mädels wachten nach und nach auf und hübschten sich im Badezimmer auf. Ihr Abschied fiel kurz und knapp aus, aber alle trugen ein glückliches Lächeln auf den Lippen. Bald darauf erschien auch Ricardo im Wohnzimmer. Er streckte sich, während er das Chaos betrachtete.
»Wo sind die Mädels?«, fragte er. »Schon gegangen?«
»Jau, schon gegangen«, gähnte ich.
»Mann, Micha, du siehst richtig scheiße aus. Hast du schlecht geschlafen?«
Ich schüttelte den Kopf. Wir verabschiedeten uns von Simone, dankten ihr für das leckere Essen, den schönen Abend.
»Und für alles andere«, lächelte ich.
»Was denn noch?«, fragte Ricardo, als wir in seinem Auto saßen.
Ich winkte ab. Erst später am Abend erzählte ich ihm und meinen übrigen Freunden, was sich in Simones Wohnung abgespielt hatte. Niemand glaubte mir ein Wort. Was mir, gelinde gesagt, scheißegal war.
Ich traf mich noch zwei Mal mit Simone und jedes Mal vögelten wir bis zum Abwinken. Dann war von einem Tag auf den anderen alles aus. Keine Ahnung, weshalb. Sie wollte nicht mehr. Ich allerdings verabredete mich noch einige Male mit einer ihrer Freundinnen zum Ficken.
Kapitel 7
Scheidung
Eines Tages hatte ich eine Grippe. 39 Grad Fieber, Husten, Schnupfen, Schüttelfrost.
Der Arzt schrieb mich krank und ich blieb ein paar Tage zu Hause. Nachmittags leistete mir Doreen, meine neue Freundin, Gesellschaft. Sie kochte eine Kanne Tee und brachte sie mir ans Bett. Gerade als
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