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23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

Titel: 23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christoph Brandhurst , Michael Zühlke
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redeten über dies und das, aber nur belangloses Zeug. Irgendwie wollte der Funke nicht überspringen. Besser ist, du kratzt die Kurve, entschied ich und wollte mich erheben. Dabei fiel mein Blick auf Marias knackigen Arsch und ihre kleinen, perfekten Titten. Ich blieb sitzen. Warte noch ein Weilchen, ermunterte ich mich, sie ist es garantiert wert!
    Zu später Stunde kramte sie tatsächlich in ihrer Tasche. »Hier hast du meine Telefonnummer.« Sie reichte mir einen Zettel. »Du kannst mich jederzeit unter der Nummer erreichen. Vielleicht hast du in der nächsten Woche Zeit, mich zu besuchen. Dann können wir uns richtig kennenlernen.« Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange, dann eilte sie davon.
    Na prima!, dachte ich angesäuert, während ich ihren knackigen Körper in der Menge verschwinden sah. Mein Blick fiel auf den Zettel mit ihrer Telefonnummer und ihrer Adresse. Meine Laune hob sich wieder. Was nicht ist, kann ja noch werden.
    Bereits am Montag rief ich sie an. Wir vereinbarten ein Treffen am Mittwoch – bei ihr daheim. Na also! , freute ich mich und konnte es kaum erwarten, nach Berlin zu fahren. Das Haus, in dem Maria wohnte, wirkte gepflegt und ordentlich, die Gegend wohlhabend. Eine gute Partie, dachte ich und klingelte an ihrer Tür.
    »Komm rein«, bat sie mich und ging voran ins Wohnzimmer. »Magst du ein Wasser trinken?«
    »Ja, gerne.«
    Sie brachte mir ein Glas Mineralwasser. Der Blick auf ihren knackigen Po ließ meinen Schwanz sehnsuchtsvoll zucken. Doch als ich mich aufs Sofa niederließ, setzte Maria sich mir gegenüber auf die andere Couch.
    »Weißt du, wer unser Bundeskanzler ist?«, fragte sie.
    »Äh?«, entgegnete ich verblüfft.
    »Oder unser Bundespräsident?«
    »Wie bitte?«
    »Kennst du den Berliner Bürgermeister?«
    Ich griff nach dem Wasserglas.
    »Wie viele Bundesländer hat Deutschland?«
    Ich nahm einen tiefen Schluck.
    »Wer ist deutscher Fußballmeister geworden?«
    Ich trank das ganze Glas in einem Rutsch aus. Ihre Fragen nahmen kein Ende, und ich gab mir alle Mühe, sie so gut es ging zu beantworten. Ich kam mir vor wie in der Schule, und die habe ich bekanntermaßen gehasst wie die Pest.
    Maria stand auf und ging ins Schlafzimmer.
    Na endlich, dachte ich. Das hab ich mir verdient.
    Doch zu meinem Erstaunen breitete sie frische Bettwäsche vor mir aus. »Micha, zeig mir doch mal, wie du dein Bett beziehst.«
    Ich starrte sie an. Was soll denn das jetzt?
    »Und?«, drängelte sie. »Kannst du ein Bett beziehen?«
    »Natürlich«, antwortete ich. Was blieb mir anderes übrig? Selbstredend, dass mir unter ihrem strengen, prüfenden Blick so gut wie gar nichts gelang. Mit Müh und Not bekam ich es hin, die Matratze und die Decke zu beziehen.
    »Und jetzt zeig mir, wie du kochst.« Sie ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank. »Nimm dir was und mach was daraus!«
    Ich zuckte mit den Schultern, kramte ein paar Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Ich hatte keine Ahnung, was ich damit zubereiten sollte. So langsam verging mir die Lust an dem Ganzen. Ich war genervt von Maria. Und sie ohne Zweifel von mir. Die Blicke, mit denen sie mich bedachte, während ich Gemüse klein schnippelte, vergesse ich meinen Lebtag nicht.
    »Es reicht«, unterbrach sie mich auf halber Strecke. »Ich denke, es ist besser, wir gehen was essen.«
    »Gute Idee«, stimmte ich zu.
    Nur ein paar hundert Meter von ihrer Wohnung entfernt war eine italienische Pizzeria. Sie blieb vor dem Eingang stehen.
    »Und?«, fragte sie.
    »Wie? Was? Und?«
    Ihr stechender Blick glitt zur Tür. Ich begriff – und hielt ihr die Tür auf. Drinnen rückte ich ihr den Stuhl zurecht. Von Etikette hatte ich keine Ahnung und blamierte mich immer wieder. Zum Glück wusste ich wenigstens, dass ich die Rechnung übernehmen musste.
    Als wir nach dem Abendessen wieder bei ihr zu Hause waren, sollte ich ihre Gardinen aufhängen, den Videorekorder programmieren und ihre Autolampe reparieren, bei der eine Birne durchgebrannt war. Zwischendurch löcherte sie mich erneut mit 1000 Fragen.
    »Und jetzt«, sagte sie nach einer halben Ewigkeit, stand auf und zog sich aus. Vor meiner Nase wippte ihr Busen, meine Augen bestaunten ihre nackte Muschi. Alles war, wie ich es mir zurechtfantasiert hatte. Perfekt! Einfach nur perfekt!
    Sie beugte sich vor und ich streckte mich ihrem Kuss entgegen. Unsere Lippen berührten sich. Dann zog sie ihren Kopf abrupt zurück.
    »Warte!« Sie verschwand ins Schlafzimmer.
    Was immer sie dort zu suchen

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