23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
meiner Freundin lag auf dem Bett und streichelte sich an allen möglichen Körperstellen. Bei diesem Anblick fiel die Befangenheit schlagartig von mir ab. Mein Schwanz wurde wieder steif. Ich gesellte mich zu ihr aufs Bett und fickte sie erneut. Als meine Freundin sich frisch geduscht zu uns legte, machten wir dort weiter, wo wir aufgehört hatten.
In der zweiten Woche unserer Bekanntschaft beschlossen Andrea und ich, einen Swingerclub zu besuchen. Bevor wir losfuhren, bat sie mich jedoch um ein klärendes Gespräch.
»Klärendes Gespräch?«, fragte ich.
»Ja«, meinte sie, »darüber, was dir und mir in dem Club erlaubt ist und was nicht.«
Damals mochte ich ihren Wunsch nicht so recht verstehen, nicht nach all der Freizügigkeit, die ich mit ihr erlebt hatte. Heute halte ich derartige Absprachen für eine kluge Lösung. Jedes Paar, das einen Swingerclub besuchen möchte, sollte zuvor Klarheit über die jeweiligen Tabus schaffen. Andernfalls drohen im Anschluss an den Erotikabend – oder noch schlimmer: währenddessen – unschöne Eifersuchtsszenen, die nicht nur allen Leuten im Club die Lust verderben, sondern auch zu einer Trennung führen können.
Wer in einen Swingerclub geht, der will – zumindest in den meisten Fällen – mit Einverständnis seines Partners fremdgehen. Dessen sollten sich beide Seiten bewusst sein. Wer ein Problem damit hat, sollte auf den Clubbesuch besser verzichten.
Andrea und ich waren uns rasch einig darüber, was wir von unserem Besuch im Swingerclub erwarteten. Nachdem sie mir schon so vieles erzählt hatte, konnte ich meine Vorfreude kaum zurückhalten. Ich saß neben meiner Freundin im Auto und in meiner Hose spannte sich während der ganzen Fahrt eine derart harte Latte, dass ich eine damit hätte durchbohren können.
Nach einer schier endlosen Fahrt erreichten wir endlich den Pärchenclub in Berlin Karlshorst. Im Erdgeschoss befanden sich Bar und Büfett, in der Etage darüber eine Vielzahl verschiedener Zimmer, deren Spielwiesen wie ein Freizeitpark in unterschiedlichste Themenwelten eingebettet waren. Gleichwohl sah alles nach Sex aus. Geilem, hemmungslosem Sex. Andrea hatte nicht übertrieben.
An jenem Abend waren mehr Männer als Frauen anwesend, was uns nicht weiter störte. Wohl aber, dass unter den Anwesenden trübe Stimmung herrschte. Andrea und ich ließen deshalb nicht viel Zeit verstreichen, steuerten eine der Spielwiesen im Obergeschoss an. Kaum hatten wir begonnen, gesellten sich andere Paare und Männer zu uns. Offenbar hatten sie nur auf ein »Vortänzerpaar« gewartet. Innerhalb weniger Minuten herrschte ausgelassene Stimmung – und ein wildes Durcheinander auf der Matratze.
Andrea ließ sich mit drei Kerlen gleichzeitig ein, und mir wurde klar, wie sehr es mich anmachte, meiner Freundin dabei zuzusehen, wie sie von anderen Männern gevögelt wurde.
Wenn es noch Zweifel an meinem Empfinden gab, so wurden diese in der dritten Woche unserer Beziehung zerstreut. Andrea und ich hatten uns mit Freunden zum Kino verabredet, doch als wir alle bei ihr im Wohnzimmer standen, erklärte sie: »Ach, ich weiß nicht.«
»Was?«, fragte ich.
»Der Film ist nicht so toll.«
»Und wo sollen wir stattdessen hingehen?«
»Bleiben wir doch zu Hause.« Sie knöpfte ihr Kleid auf, ließ es mitsamt BH und Slip zu Boden gleiten. »Kommt in mein Schlafzimmer, dort gibt es viel bessere Filme – und noch bessere Spiele.« Sie sank aufs Bett. »Was haltet ihr davon?«
Innerhalb weniger Sekunden waren wir alle nackt. Jeder durfte Andrea vögeln. Der Anblick der anderen Männerärsche, die sich nacheinander zwischen ihre Beine wälzten, versetzte mich in Hochstimmung. Als ich endlich an der Reihe war, fickte ich sie wie ein Weltmeister. Später rief sie noch einige ihrer Freundinnen an, die sich an dem Gruppensex beteiligten.
Von diesem Tag an waren unsere Treffen reine Schwanz- und Mösenparaden. Es gab keinen Tag, an dem wir nicht mit anderen Frauen und Männern vögelten. Es war eine unglaublich geile Zeit, und ich lief nahezu rund um die Uhr mit einer Latte durch die Gegend. Bis Andrea sich eines Tages vor mir aufbaute.
»Micha«, meinte sie, »wir sind ja jetzt schon eine ganze Weile zusammen.«
»Ja, einen Monat schon.«
»Und es funktioniert doch alles sehr gut zwischen uns.«
»Ja, unsere Beziehung ist wirklich der Hammer.«
»Alles stimmt bis auf den i-Punkt.«
»Ja«, pflichtete ich abermals bei, doch etwas weckte plötzlich meinen Argwohn. Worauf wollte
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