23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
Fickfreundin Anne, meinem Freund Detlef, dem Produzenten John Thompson (GGG) sowie Sarah, mit der ich lange Zeit zusammenlebte.
Anne, meine private Fickfreundin
An diesen Satz meines damaligen Lebensgefährten kann ich mich noch gut erinnern: »Schau, da ist der Long John, ein Pornostar. Kennst du ihn nicht?«
Ich kannte ihn nicht. Noch nicht. Das sollte sich aber bald ändern.
Mein damaliger Lebensgefährte und ich waren gerade zu Besuch im Pärchenclub »Schiedel« in der Nähe von Dresden, als ich diesen Satz hörte. Natürlich bin ich alles andere als prüde und schaue mir auch gern mal zu einsamer Stunde einen Porno an. Allerdings verhält es sich bei mir eher so, dass ich mich nicht sonderlich für die »Stars« vor der Kamera interessiere, sondern in solchen Momenten gerade diese Zone meines Gehirns ausgeschaltet ist.
Daher war es das erste bewusst wahrgenommene Mal, dass ich einen Pornostar traf und auch noch die Möglichkeit hatte, ungehemmt mit ihm rumzuvögeln. Und so passierte es natürlich auch. Das ist nicht sehr verwunderlich – wir waren ja in einem Swingerclub, und dorthin geht man nun einmal, um rumzuvögeln.
Als es dann auf den späteren Abend zuging und wir unsere Bedürfnisse weitgehend befriedigt hatten, war es möglich, sich ein wenig zu unterhalten. Long John erzählte uns viel über sein Leben als Pornostar, und wir hörten sehr interessiert zu. Wir tauschten Nummern und versprachen, in Kontakt zu bleiben.
Ja, das war unsere erste Begegnung. Seither sind drei Jahre vergangen und wir haben uns sehr oft getroffen. Er ließ nie eine Gelegenheit aus, mich zu ficken, auch wenn es mal nur eine halbe Stunde war und er anschließend zu einem Pokerspiel musste. Ich weiß nicht, wie er es macht, aber auf seinen Schwanz ist immer Verlass. Hach, dazu kann ich nur sagen: »Können nicht alle Männer so standhaft sein wie der Long John?«
Mal ehrlich: Bei den meisten Männern läuft es doch so: Du fährst hin, hast eine Stunde Sex mit ihnen, und danach heißt es: »Ich bin so müde. Ich kann nicht mehr!« Ist doch kein Wunder, dass immer mehr Frauen sich emanzipieren und fremdgehen!
Für mich persönlich, die nun schon seit mehr als vier Jahren nicht mehr monogam lebt und es auch nie wieder vorhat, sind die Besuche von Long John immer lohnenswert. Zum einen wegen seines Durchhaltevermögens, zum anderen natürlich auch wegen der Größe seines besten Stücks. Und jede Frau, die behauptet, die Größe sei egal, lügt.
Schlussendlich möchte ich noch hinzufügen, dass ich mich auf die anstehenden Treffen und geilen Partys mit ihm freue. Und mit mir auch ganz besonders meine Pussy. Außerdem wünsche ich ihm noch viel Erfolg im Pornogeschäft und natürlich viele hübsche, geile Bunnys zum Vögeln. Du bist mein Ficker Nummer 1.
Detlef, mein Freund und Wichser
Wo soll ich anfangen? Es gibt viel zu erzählen, ich glaube sogar viel zu viel, doch der Anfang geht so: Es war Mai 2009. Durch meine Arbeit war ich oft tagelang unterwegs und verbrachte die Abende am Computer. Die vielen einsamen Stunden lassen den Hormonspiegel gewaltig ansteigen. Daher suchte ich mir eine Partymöglichkeit im Raum Berlin.
Nach einigen Klicks gelangte ich eher zufällig auf eine Webseite, die für den Freitag eine Gangbang-Party mit richtig süßen Mädchen ankündigte. Jetzt musste nur noch der innere Schweinehund besiegt werden, immerhin war es für mich die erste Party dieser Art. Egal, dachte ich, versuch es! Bei so einer Auswahl an Mädchen muss man einfach dabei sein.
Gesagt, getan. Nach vorheriger Anmeldung, ordentlicher Rasur und starkem Kaffee machte ich mich mit dem Auto in Richtung Berlin auf. Um 18 Uhr sollte der Spaß beginnen. Ich klingelte an der Tür. Wow, der Himmel auf Erden! Hammergeil, los geht’s. Moment mal! Ich wurde aus meinen Träumen gerissen. Erst blechen, dann stechen . Cooler Spruch. Aber das war es mir wert.
Doch bevor ich mich den süßen Mädchen widmen konnte, wanderte mein Blick zu einem anderen Mann, der mir vage bekannt vorkam. Dann fiel mir ein, woher. Der Typ war es wirklich und stand keine zwei Meter vor mir. Der Mann, den ich aus so vielen Filmen kannte. Pornfighter Long John. Das wird ja immer besser heute.
Wir haben uns erst mal eine ganze Weile über alles Mögliche unterhalten. Dabei wurde mir klar, dass auch er nur ein ganz normaler Mensch ist. Zwischendurch fiel mir dann wieder ein, warum ich eigentlich hier war. Also ab zum Ficken, denn Auswahl gab es reichlich. Später
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