ihren
»Oberschwingungen«.
Zu all dem würde eine Auswirkung auf die Alterung von
normalen Lebewesen durchaus passen. Und auch die
Beobachtung, dass Kinder, deren beide Eltern vom
»goldenen Funkenregen« getroffen wurden, über Parakräfte verfügen ...
Rainer Castor
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Liebe Perry Rhodan Freunde, sicher genügend Anwärter, die das entstandene Macht
vakuum gerne ausfüllten.
auf der LKS von Heft 2534 war ein Foto des Kartonmo
dells von OLD MAN zu sehen. Inzwischen liegt das
erste Feedback vor. Marco Scheloske schreibt dazu:
»Das Modell kommt ganz gut an, nur meint der eine
oder andere, es hätte ruhig etwas größer sein können.
Ein Bekannter von mir, Jan Herzog, hat dazu eine klei
ne Grafik gebastelt.«
Die Grafik könnt ihr weiter hinten bewundern. Aus der Mailbox Eckhard Siegert,
[email protected] Wolfgang Maier hat in Heft 2525 recht, wenn er schreibt,
dass eine Macht wie die Meister der Insel so einfach
nicht zu besiegen gewesen wäre. Anfang des Jahres
2404 n. Chr. waren auf Gleam im Tri-System 3000
Schiffe der Solaren Flotte und 1000 der USO stationiert.
Dazu kam die CREST III.Von Anfang 2403 bis April 2404
operierte sie quasi allein in Andromeda.
Erst im Mai 2404, als Rakal und Toronar Woolver mit
dem Meister der Insel Regnal Orton wieder in der Gegenwart erscheinen, werden sie von Reginald Bull auf
dem Ultra-Schlachtschiff GENERAL DERINGHOUSE
erwartet. Bull war von Captain Henderson über das
Verschwinden der CREST III informiert worden.
In den folgenden gut 20 Monaten werden alle sieben
MdI eliminiert. Gut, die Gewaltherrscher sind weg, aber
ist damit auch das gewaltige Reich der Meister, repräsentiert durch die Tefroder, vernichtet? Mitnichten!
Mit Hitlers Tod war das Dritte Reich am Ende, aber das
wäre auch mit Hitler am Ende gewesen, denn es hatte
militärisch keine Macht und keine zivilen Ressourcen
mehr.
Das traf für die Tefroder mit ihren riesigen Flotten nicht
zu. Sicher gab es verlustreiche Schlachten mit den
Terranern und später sicher noch schlimmere mit den
Maahks. Aber dass es so war wie bei einem Kartenhaus – wenn ich die unterste Karte wegziehe, bricht
alles zusammen –, glaube ich nicht. Da bin ich mit
Wolfgang Maier einig.
Die Terraner haben zwar aus eigener Kraft mithilfe der
Maahks die Meister der Insel als Personen besiegt,
aber nicht deren Sternenreich. Außer einigen erheblichen Kollateralschäden ist wenig geschehen. Es gab
In den Jahrhunderten danach geriet Andromeda aus
dem Blickfeld der Terraner. In dieser Zeit kam es zu
einer Koexistenz zwischen Tefrodern und Maahks. Die
Tefroder besannen sich auf ihre Vergangenheit und
schufen das Virthanium.
Im Jahr 1312 NGZ kämpften beide Völker gegen einen
gemeinsamen Gegner, den Gelben Meister, wobei sie
große Verluste hinnehmen mussten.
Nach dem Eintritt der erhöhten Hyperimpedanz entwickelten sich die
einzelnen von Tefrodern bewohnten Sonnensysteme zu mehr
Eigenständigkeit, jedoch unter der wirtschaftlichen und
militärischen Schirmherrschaft des Virths von Tefrod.
Zumindest in politischer Hinsicht hatte die Herrschaft der Meister der
Insel keine langfristig anhaltende Wirkung auf die Tefroder. Die
Aktivierung der Chronofossilien mag einen zusätzlichen Schub
gegeben haben.
Stefan Achilles,
[email protected] Generell fällt mir auf, dass das aktuelle Team sehr realistisch
schreibt und sich auch über kleine und alltägliche Dinge
Gedanken macht. Dies macht die handelnden Personen besonders
glaubwürdig und auch charismatisch.
Es kann sich nicht immer alles um kosmische Entitäten drehen,
sondern auch darum, wie eine Mutter ihrem Sohn eine elektronische
Nachricht schreibt, in der Hoffnung, ihn zu erreichen, da er in
derselben Expeditionsflotte dient (PR 2524). Gerade diese kleinen Dinge
machen die handelnden Personen sympathisch. Und es regt auch zum
Nachdenken an. Wie ist das überhaupt bei einer Expeditionsflotte?
Darf man da Briefe an Freunde/Verwandte auf anderen Schiffen schreiben?
Wann werden diese zugestellt? Werden sie vorher auf ihren Inhalt
gesichtet, damit keine geheimen Daten weitergegeben werden?
Das sind Dinge, über die ich mir nie vorher Gedanken
gemacht habe. Gut, da fliegen 10.000 Raumschiffe
durch einen Transmitter in eine andere Galaxis. Aber
dass da Millionen von Lebewesen an Bord sind, die
alle eigene Sorgen haben und zueinander in einem
komplizierten Beziehungsgeflecht stehen können, darüber habe ich bisher nie nachgedacht.