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2577 - Kosmisches Puzzle

2577 - Kosmisches Puzzle

Titel: 2577 - Kosmisches Puzzle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Montillon
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allumfassend; nicht

zuletzt, weil mein Vater es mich so lehrte und ich ihm nacheiferte.
    Doch ich wurde eines Besseren belehrt.
    Und nun sehe ich dieses kleine Pelzwesen, den Mausbiber, wie er in Perry Rhodans Armen

liegt.
    Ich sehe die Träne, die über die Wange des Terraners rinnt.
    Ich sehe, wie der Mann, der so unerschütterlich schien und der vor Kurzem noch große Pläne in

die Tat umsetzte ... Ich sehe, wie sein Gesicht zu einer einzigen Maske aus Leid gerinnt.
    Längst habe ich eine Entscheidung getroffen, habe mich Fyrt Byrask angeschlossen, der die

Frequenz-Monarchie als seine Feinde ansieht.
    Doch spätestens jetzt weiß ich, dass es die richtige Entscheidung war. Wie habe ich jemals

daran zweifeln können?
    Wie konnte ich auch nur eine Sekunde lang die Augen verschließen vor den allgegenwärtigen

Gräueln?
    *
    Ich bin Eritrea Kush, und ich stehe inmitten dreier Legenden. Atlan, Perry Rhodan, Gucky ...

Wer kennt diese Namen nicht? Sie schienen stets abgehobene Helden zu sein, Figuren jenseits der

Wirklichkeit.
    Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, seit ich mit meiner Silberkugel Talanis erreicht habe, und

doch ist es erst wenige Stunden her. Administrator Timber F. Whistler hat mir die beste

Medo-Technologie mitgegeben, die nur denkbar ist.
    Zahllose Medikamente habe ich verteilt, doch weder dem Parablock noch sonst jemandem konnte

ich damit echte Hilfe leisten.
    Stumm verabreiche ich dem zitternden Mausbiber ein Stärkungsmittel, das hoffentlich wenigstens

seinen jämmerlichen körperlichen Zustand stabilisieren kann.
    Doch die Worte, die er spricht, drücken so viel größere Pein aus, sprechen davon, dass er sein

eigentliches Leben längst verloren wägt.
    Ich kann ihn so gut verstehen. Ich fühle seinen Schmerz in mir, wenn ich mich erinnere. Mir

ging es genauso, als Rus damals starb und ich ihn nicht retten konnte.
    *
    Ich bin Gucky, der Mausbiber, und ich sterbe.
    Oder ich bin schon tot.
    Bin mit ihnen gestorben.
    »Perry«, quält es sich aus meinem Mund. »Iltu. Sie und Jumpy. Sie sind ... sie sind beide

tot.«
     
    ENDE
     

Wenn es Perry Rhodan nicht bald gelingt, die Superintelligenz ES zu stabilisieren,

werden viele Wesen sterben, selbst bereits Totgeglaubte.
    In Band 2578 blenden wir um zu Alaska Saedelaere, der seiner eigenen Bestimmung

folgt. Seine Fahrt auf der Suche nach Samburi Yura und kosmischen Geheimnissen beschreibt Marc A.

Herren in seinem Roman, der in einer Woche überall im Zeitschriftenhandel unter folgendem Titel

erscheinen wird:
     
    DAS MAHNENDE SCHAUSPIEL
     

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