365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
jetzt Friedhof, aber nein, schon wieder regt sich der Mini-Lukas und streckt sich. Manno-Mann, ist denn heute irgendein Feiertag?
„Ich würde gerne – noch einen letzten Test machen“, sagt Felix grinsend, der tief auf dem Stuhl hängt und mir gerade eine intensive Eiermassage mit den Zehen verpasst.
„Ach – ja?“, frage ich abgelenkt und packe die Tischkante mit beiden Händen.
Kurz bin ich versucht, auch noch hineinzubeißen, da ist der Fuß plötzlich weg und Felix streckt sich, springt auf und reicht mir die Hand.
„Komm“, sagt er knapp.
Ich stehe auf, leicht verschämt ob der Riesenbeule in meiner Hose. Das Jackett kann einiges kaschieren und so folge ich Felix, der mich hinter sich her in den nebenan liegenden Gay-club zieht.
Hier empfangen uns dumpfe Beats, schwüle Luft und halbnackte Bodys, die sich lasziv zur Musik bewegen. Ich war noch nie hier, da ich meine sexuelle Ausrichtung lieber im Stillen ausübe, meist allein, leider.
„Hier lang“, bestimmt Felix und zerrt mich durch einen dunklen Gang, der in einem noch dunkleren Raum endet.
Augenblicklich sind meine Ohren von Stöhnen und Lustlauten blockiert, so dass ich kaum höre wie Felix sagt: „Fick mich.“
Er dirigiert mich zu einem freien Platz und macht sich an meinem Hemd zu schaffen. Unheimlich geschickt öffnet er Knopf um Knopf, wobei er zarte Küsse auf die freigelegten Stellen haucht. Mir ist von der Atmosphäre allein schon kochend heiß, auch ohne dass er meinen Schwanz berührt. Wie war das?
Ich
soll
ihn
ficken. Na, dann werde ich ihm mal zeigen, was ich so drauf habe.
Ich lege meine Hände um sein Gesicht, beuge mich runter und verpasse ihm einen wilden Zungenkuss, den er mit Inbrunst erwidert. So ermutigt fahren meine Handflächen an ihm runter, über die Brust und bis zum Hosenbund. Den Knopf und Reißverschluss überwinde ich mit Leichtigkeit, obwohl meine Finger vor Geilheit leicht zittern. Schon habe ich Felix‘ Arschbacken in den Händen und knete sie gründlich durch, wobei ich immer mal wieder in den Spalt rutsche.
Die Rosette fühlt sich gut an und ein Finger gleitet mühelos hinein. Felix stöhnt und wird von mir weiter mit Küssen verwöhnt, während ich ihn langsam ficke.
„Mehr“, bittet er heiser und nun ist mein Können gefragt.
Ich drehe ihn herum, drücke seinen Oberkörper nach vorn und öffne die Hose. Erst da fällt es mir siedendheiß ein.
„Kondom“, flüstere ich entsetzt, denn ich habe keines für das Vorstellungsgespräch eingepackt. Wie gedankenlos von mir!
„Rechte Hosentasche“, krächzt Felix.
Ich fische das Gummi heraus, verpacke meine Erektion und bereite mich mit ordentlich viel Spucke vor, bevor ich die Schwanzspitze ansetze. Der enge Ring ist schwer zu überwinden, dann gleite ich leichter voran und kann mich ohne Pause ganz versenken. Wow! Eng und heiß. Ich betrachte jetzt ausführlich den geilen, kleinen Arsch, in dem ich stecke. Felix ist zierlich, seine Haut weich und glatt. Er ist genau mein Typ und mein Schwanz passt haargenau in ihn rein.
Die Arschbacken mit den Händen umschlossen, beginne ich ihn zu vögeln, mal langsam, mal schneller. Immer wieder variiere ich dabei den Winkel, denn schließlich will ich den Job haben und muss es Felix ordentlich besorgen. Seine Lustschreie werden lauter und meine Stöße härter. Es wird zunehmend schwieriger mich zu beherrschen, denn die enge Passage ist wahnsinnig geil, massiert mich und treibt mich immer weiter an den Rand.
Als ich kurz pausieren will, um meine Beherrschung zu stabilisieren, ruckelt Felix so ungeduldig mit dem Hintern, dass es mich nicht länger hält. Ich packe seine Hüfte mit der einen und um ihn herumgreifend den harten Schwanz mit der anderen Hand, dann geht es richtig zur Sache. Brutale, tiefe Stöße bringen mich und ihn innerhalb von Sekunden zur Abschussrampe und dann fliege ich, während meine Faust von zähem Saft benetzt wird. Unser Stöhnen geht in der Allgemeinkulisse unter, nur mir klingt es laut in den Ohren. Dann folgen der Landeanflug und die Ernüchterung.
Ich habe soeben den Kerl gefickt, der mich einstellen soll. Bin ich irregeworden? Schwer atmend schiebe ich meine Kleidung zurecht und helfe Felix, der, leicht steifbeinig, ein paar Schwierigkeiten hat, sich selbständig aufzurichten.
„Wow“, ächzt er und dreht sich zu mir, „Der Job ist dir sicher. Deine Leistungen sind hervorragend.“
Ich stutze und muss plötzlich kichern. Habe ich mich versehentlich bei einem Homopuff
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