Die Arena
Einige (aber nicht alle), die am Dome Day in Chester's Mill waren:
AMTSTRÄGER
Andy Sanders, Erster Stadtverordneter
Jim Rennie, Zweiter Stadtverordneter
Andrea Grinnell, Dritte Stadtverordnete
BELEGSCHAFT DES SWEETBRIAR ROSE
R ose Twitchell, Besitzerin
Dale Barbara, Koch
Anson Wheeler, Koch/Tellerwäscher Angie McCain, Bedienung
Dodee Sanders, Bedienung
POLIZEI
Howard »Duke« Perkins, Polizeichef
Peter Randolph, stellvertretender Polizeichef
Marty Arsenault, Officer
Freddy Denton, Officer
George Frederick, Officer
Rupen Libby, Officer
Toby Whelan, Officer
Jackie Wettington, Officer
Linda Everett, Officer
Stacey Moggin, Officer in Telefonzentrale
Junior Rennie, Special Deputy
Georgia Roux, Special Deputy
Frank DeLesseps, Special Deputy
Melvin Searles, Special Deputy
Carter Thibodeau, Special Deputy
SEELSORGER
Reverend Lester Coggins, Kirche Christus der Heilige Erlöser
Reverend Piper Libby, First Congregational (»Congo«) Church
MEDIZINISCHES PERSONAL
Ron Haskell, Arzt
Rusty Everett, Arzthelfer
Ginny Tomiinson, Krankenschwester
Dougie Twitchell, Krankenpfleger Gina Buffalino, Lernschwester
Harriet Bigelow, Lernschwester
KINDER UND JUGENDLICHE
Little Walter Bushey
»Scarecrow« Joe McClatchey Norrie Calvert
Benny Drake
Judy und Janelle Everett
Ollie und Rory Dinsmore
ERWÄHNENSWERTE EINWOHNER
Tommy und Willow Anderson, Besitzer und Betreiber von Dipper's Roadhouse
Stewart und Fernald Bowie, Besitzer/Betreiber des Bestattungsinstituts Bowie
Joe Boxer, Zahnarzt
Romeo Burpee, Besitzer/Betreiber von Burpee's Department Store
Phil Bushey, Chef von zweifelhaftem Ruf
Samantha Bushey, seine Frau
Jack Cale, Geschäftsführer des Supermarkts
Ernie Calvert, (ehem.) Geschäftsführer des Supermarkts
Johnny Carver, Betreiber eines Lebensmittelmarkts
Alden Dinsmore, Milchbauer
Roger Killian, Hühnerzüchter
Lissa Jamieson, Stadtbibliothekarin
Claire McClatchey, Mutter von Scarecrow Joe
Alva Drake, Mutter von Benny
Stubby Norman, Antiquitätenhändler
Brenda Perkins, Frau von Polizeichef Perkins
Julia Shumway, Besitzerin/Redakteurin des Lokalblatts
Tony Guay, Sportreporter
Pete Freeman, Pressefotograf
»Sloppy« Sam Verdreaux, Dorfpenner
ZUGEREISTE
Alice und Aidan Appleton, Dome-Waisen (»Daisen«)
Thurston Marshall, literarischer Mensch mit medizinischen Fähigkeiten
Carolyn Sturges, Studentin
ERWÄHNENSWERTE HUNDE
Horace, Julia Shumways Corgi
Clover, Piper Libbys Schäferhund
Audrey, der Golden Retriever der Everetts
Das Flugzeug und das Murmeltier
1
Aus einer Höhe von zweitausend Fuß, wo Claudette Sanders gerade eine Flugstunde nahm, leuchtete die Kleinstadt Chester's Mill im Morgenlicht, als wäre sie frisch hergestellt und eben erst dorthin verfrachtet worden. Autos rollten die Main Street entlang und schickten Sonnenblitze herauf. Der Turm der Congo Church sah spitz genug aus, um den makellos blauen Himmel zu durchbohren. Die Sonne raste über das Flüsschen Prestile, während die Seneca V es überflog - Flugzeug wie Wasserlauf auf demselben Diagonalkurs über und durch die Stadt.
»Chuck, ich glaube, ich sehe zwei Jungen neben der Peace Bridge! Sie angeln!« Sie lachte vor Entzücken. Die Flugstunden waren ein Geschenk ihres Mannes, des Ersten Stadtverordneten. Obwohl Andy der Überzeugung war, wenn Gott den Menschen zum Fliegen bestimmt hätte, hätte er ihm Flügel gegeben, ließ er sich extrem leicht beeinflussen, und so hatte Claudette schließlich ihren Willen bekommen. Sie hatte das Erlebnis von Anfang an genossen. Aber dies hier war mehr als Vergnügen; es war ein Hochgenuss. Heute hatte sie erstmals verstanden, was das Fliegen so großartig machte. Was das Coole daran war.
Chuck Thompson, ihr Fluglehrer, berührte das Steuerhorn leicht und zeigte dann auf die Instrumente. »Klar doch«, sagte er, »aber wir wollen trotzdem weiter aufpassen, Claudie, okay?« »Sorry, sorry.«
»Halb so schlimm.« Er war seit vielen Jahren Fluglehrer und mochte Schüler wie Claudie, die begierig waren, etwas Neues zu lernen.
Sie würde Andy Sanders vielleicht schon bald eine Menge Geld kosten: Sie liebte die Seneca und hatte schon erklärt, dass sie gern genauso eine besitzen würde, allerdings keine gebrauchte. Eine nagelneue Maschine würde rund eine Million Dollar kosten. Claudie Sanders war zwar nicht eigentlich verwöhnt, aber doch eine Frau mit teuren Vorlieben, die Andy, dieser Glückspilz, anscheinend mühelos befriedigen konnte.
Chuck
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