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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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schauten sich immer wieder tief und verheißungsvoll in die Augen.
    Das Taxi hielt vor dem Hotel. Marc zahlte und zog Sean dann hinter sich her durch die Lobby in Richtung Aufzüge.
    Immer noch hielten sie sich an den Händen, warteten ungeduldig auf den Lift, der mit einem lauten ´Pling´ vor ihnen hielt. Schnell waren die beiden Männer im Aufzug verschwunden. Kaum, dass sich die Türen geschlossen hatten, drängte Marc Sean an die verspiegelte Wand und küsste ihn wild.
    Sean keuchte auf, griff mit den Händen in Marcs blondes Haar, ging auf das immer heftiger werdende Zungenspiel ein. Er hob ein Bein, schlang es um Marcs Hüfte, zog diesen näher an seinen erhitzten Körper und auch Marc blieb nicht untätig. Er hielt Seans Bein fest, drängte seine durch die Jeans deutlich spürbare Härte an die des anderen, bewegte dabei das Becken leicht kreisend.
    Marc befreite sich schwer atmend aus dem Kuss und stützte sich mit beiden Händen an der verspiegelten Wand neben Seans Gesicht ab. Seine jetzt verschleierten, blaugrauen Augen fixierten den anderen hungrig. Sean zog an den blonden Haaren, funkelte Marc herausfordernd an.
    „Was? Zu viel? Kannst du dich nicht mehr beherrschen, Marc?“ Anzüglich leckte Sean dem anderen kurz über die vom Küssen geröteten Lippen, biss ihm in die Unterlippe und rieb sich gleichzeitig wie eine rollige Katze an Marcs harter Mitte.
    Marc knurrte leise, wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als ein Ruck durch den Aufzug ging und sie plötzlich im Dunkeln standen.
    „Das glaubst aber nur du, mein Lieber“, schnurrte Marc zurück und drängte sich wieder an den anderen.
    Seine Finger streiften die Brustwarzen unter dem immer noch geöffneten Hemd und er genoss das zischende Einatmen des anderen, fühlte, wie sich dessen Bauchmuskeln anspannten.
    „Bist ja schon richtig heiß auf mehr, Sean …“
    Selbiger knurrte nur, als Marc sich vorbeugte und dem Weg seiner Finger mit der Zunge folgte. Im schwachen Licht der Notbeleuchtung konnte er Seans Gesichtszüge nur erahnen, doch dessen Körper sprach genug zu ihm. Immer wieder drängte er sich an ihn, griff mit den Händen in Marcs Haare, keuchte auf, als Marc die harten Brustwarzen mit den Zähnen bearbeitete.
    „Marc …“, knurrte der Ältere, als dessen Hände sich unter den Hosenbund schoben.
    Marcs Antwort war ein weiterer Biss in eine der erhärteten Brustwarzen und ein fester Griff an die mittlerweile steinharte Mitte des anderen.
    „Sean …“, schnurrte er zurück.
    Dessen Atem beschleunigte sich und sein Becken zuckte dem festen Griff entgegen. Verdammt war das geil.
    „Genug davon …“
    Der Berliner zog Marc zu sich hoch und verwickelte ihn in einen tiefen, schwindelerregenden Kuss. Er packte den Saum von Marcs ohnehin knappem Shirt und zog es ihm in der nächsten Atempause mit einem Ruck über den Kopf. Marcs Augen schienen durch das spärliche Licht zu glühen. Ihre Blicke trafen sich und Marc umfasste die nur noch durch den dünnen Stoff der Shorts verdeckte Männlichkeit des Älteren und drückte sie.
    Sean knurrte ein weiteres Mal. Er hatte den Punkt erreicht, an dem es ihm völlig egal war wo sie sich gerade befanden. Er wollte Marc. Jetzt und hier und sofort! Flink öffneten seine Finger die Knöpfe von Marcs Hose, zerrten nur einen Augenblick später den Stoff mitsamt der Shorts über dessen Hüften nach unten.
    Schnell hatte er ihre Positionen getauscht, so dass sich Marc jetzt an der verspiegelten Wand wiederfand und heftig keuchend den Kopf gegen das kühle Glas fallen ließ. Sean hatte ohne zu zögern seine Hände auf Marcs Hintern geschoben und einen Finger zwischen die Backen gleiten lassen. Langsam strich er den Spalt auf und ab, drang dann vorsichtig in die heiße Enge ein.
    Der junge Mann zuckte kurz zusammen, als der lange, schlanke Finger sich in ihn schob. Ein fester Griff in seine Haare brachte Sean dazu, Marc in die Augen zu sehen – hatte er seine doch bis dahin geschlossen um den Moment auszukosten.
    Die Notbeleuchtung erhellte den Aufzug nur unzureichend, doch sah er keine Abwehr in den jetzt verdunkelten Augen des Jüngeren. Er bewegte leicht den Finger, krümmte ihn etwas und schob ihn tiefer in die heiße Enge, ließ Marc keinen Moment aus den Augen.
    Marc keuchte laut und sein Glied zuckte erwartungsvoll. Kleine Tropfen der Lust hatten sich auf der Spitze gebildet, perlten ganz langsam daran herunter. Er umfasste seinen harten Schwanz und begann ihn zu reiben, spürte, wie Sean

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