Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
Vom Netzwerk:
einen zweiten Finger in ihn schob und tief in ihn stieß.
    Seans Blick blieb an Marcs Hand hängen.
    „So ja nun nicht, mein Süßer, auch wenn du heiß aussiehst. Mach dich lieber nützlich.“
    Er löste Marcs Hand und schob sie energisch zu dem eigenen harten Glied, welches schon schmerzhaft in der engen Jeans drückte und stöhnte auf, als Marc es nicht beim ersten Mal schaffte, den Reißverschluss zu öffnen, dabei aber wie unabsichtlich die Härte berührte.
    Seans Augen wurden dunkel vor Erregung. Wieder schob er seine Finger in die heiße Enge des anderen, ließ ihn so spüren, dass er langsam ziemlich ungeduldig wurde.
    „Mach schon, Marc. Ich will dich … und zwar jetzt!“
    Noch ein Stoß, dieses Mal mit drei Fingern, welche der Ältere scherenartig bewegte. Er wollte dem anderen schließlich Vergnügen bereiten und keine Schmerzen. Und es klappte …
    Marc zog an Seans Jeans, zerrte daran, wollte sie schon nach unten schieben …
    „Moment noch …“
    Sean griff schnell in die Hosentasche, zog ein silbrig glänzendes, kleines Tütchen raus und hielt es hoch.
    „Ich glaube das werden wir noch brauchen …“
    Marc grinste anzüglich, dann zog er mit Seans Unterstützung die Hose samt Boxer Richtung Kniekehlen, leckte sich über die Lippen, als Seans Schwanz ihm entgegenwippte.
    „Endlich …“, keuchte dieser erleichtert und drängte sich wieder eng an den warmen Körper des anderen.
    Seine Finger fanden schnell wieder ihren Weg, weiteten die zuckende Enge des Blonden noch ein wenig, erwischten anscheinend immer häufiger diesen einen Punkt, denn Marc griff irgendwann nach ihm und stoppte so die Bewegungen.
    „Mach Sean, sonst ist es vorbei, ehe es richtig angefangen hat.“
    Vor Erregung fast schon schwarz wirkende Augen blickten in vernebelte Blaugraue. Sean nickte und zog die Finger zurück. Marc nahm das Kondom an sich und riss das Päckchen auf. Ganz langsam rollte er es über Seans Schwanz, massierte diesen leicht und genoss das Knurren, welches von Ungeduld und Geilheit sprach.
    „Dreh dich um, Marc …“
    Eine Gänsehaut befiel den Körper des Blonden. Er drehte sich um, spreizte die Beine und stützte sich mit den Händen an der verspiegelten Fläche ab.
    „Bist du dir sicher?“ Sean dachte an das fehlende Gleitmittel, wollte Marc eben wirklich nicht wehtun – Geilheit hin oder her.
    Marc drängte zur Antwort sein Becken gegen Seans Glied, rieb sich daran. Dieser zögerte nur einen Augenblick, dann schob er sich langsam in die zuckende Enge.
    „Ich bin kein Mädchen, Sean. Also mach schon …“
    Auffordernd bewegte Marc seine Hüften, erreichte damit, das sich Sean mit einem weiteren Stoß tief in ihm versenkte und dann laut atmend verharrte.
    Marc hatte die Augen geschlossen und wartete einen Augenblick, musste sich an das Gefühl des Ausgefülltseins gewöhnen. Es zog schon ein wenig, aber die Lust war stärker als der Schmerz und so bewegte er schon kurze Zeit später sein Becken, nickte Sean über die Schulter blinzelnd zu. Er spürte Seans warmen Atem an seinem Hals und den muskulösen Körper, der sich an seinen presste.
    Seans Arme schlangen sich um Marcs Oberkörper, seine Finger spielten mit den Brustwarzen, kratzten über die Muskeln am Bauch. Marc ließ den Kopf nach unten hängen. Durch den Spiegel sah er Seans Schwanz, welcher sich immer wieder tief in ihn schob, spürte die Hände an seinem Brustkorb, die Finger an den Brustwarzen. Er buckelte etwas und schob sich den Stößen entgegen.
    Lautes Keuchen erfüllte die Kabine, die Verspiegelung fing an zu beschlagen und die Luft roch nach Sex und Leidenschaft.
    „Sean, mach … fester …“
    „Ganz wie du wünscht.“
    Sean ließ von Marcs Brustwarzen ab, hielt ihn jetzt an der Hüfte und beschleunigte das Tempo. Waren seine Stöße zu Anfang noch ruhig und fest gewesen, so wurden sie jetzt härter und schneller. Immer wieder traf er jetzt den Punkt in Marc, ließ den Blonden vor Leidenschaft beben.
    Sean umfasste mit einer Hand den harten Schwanz des anderen, massierte diesen im Takt seiner Stöße. Ihr Atem beschleunigte sich und Sean konnte fühlen, wie sich die Muskeln um seinen Schwanz enger schlossen, wie Marcs Härte immer wieder zuckte.
    Gleich war es so weit und auch Marc fühlte, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit weg war. Er keuchte, versuchte Halt zu finden an der spiegelglatten Wand, wusste nicht, wohin zuerst. Der massierenden Hand entgegen oder den jetzt kurzen, heftigen

Weitere Kostenlose Bücher