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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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Rücken, erst noch über dem T-Shirt, aber schnell wanderte Blays Hand unter den störenden Stoff.
    Eine Idee machte sich im Kopf des Blonden breit. Blitzschnell klaute er den Teller mit dem Nudelauflauf, brachte diesen, genauso wie seinen eigenen, aus der Reichweite Tyrons und forderte: „T-Shirt gegen Nudeln.“ Im ersten Moment verstand Tyron nicht, runzelte verwirrt die Stirn, bis ihm ein kleines Licht aufging.
    „Gemein“, befand er, entledigte sich aber brav des T-Shirts, fixierte dabei hungrig die Nudeln und verfluchte nebenher noch seine Mutter, dass diese so leichtfertig seinen Schwachpunkt ausgeplaudert hatte. Das würde er ihr definitiv noch heimzahlen. Dass er den Teller wiederbekam, entschädigte ihn nur ein kleines bisschen, jedoch der Nudelauflauf schon etwas mehr. Für Blay dagegen war das Essen zur Nebensache geworden, denn viel lieber strich er über Tyrons weiche Haut. Nur mit den Fingerkuppen streichelte er über die Brustwarzen, sah zufrieden, wie diese sich sofort zu kleinen Perlen zusammenzogen. Er liebte es, wenn sein Partner empfindsam war. Hauchzart setzte er Küsse auf die Schulterblätter, küsste sich weiter zum Hals und hoch zum Kinn, verursachte bei Tyron eine Gänsehaut. Damit er ungestört weiter den Oberkörper erkunden konnte, tauschte Blay Tyrons  Teller einfach gegen den seinen aus, welcher noch halbvoll war.
    Die Berührungen machten es Tyron schwer, sich auf den heißgeliebten Nudelauflauf zu konzentrieren. Er verlor endgültig, als Blay seine Wirbelsäule nachfuhr. Vergessen waren die Nudeln. Leise aufstöhnend lehnte er sich der Berührung entgegen, konnte nur knapp den Teller vor einem Absturz retten.
    „Dreh dich“, flüsterte Blay ihm zu und half Tyron, sich rittlings auf seinen Schoss zu hocken, verwickelte ihn dann sofort in einen leidenschaftlichen Kuss. Erregt ließ Blay die Hände auf Tyrons Hintern rutschen. Deutlich spürte er, wie sehr der Schwarzhaarige von dem Ganzen angetan war, weswegen er sich auch weiter traute und langsam unter die Shorts vorarbeitete, bis er unter seinen Händen nur Haut spürte.
    „Ich liebe deinen Hintern“, hauchte er, packte zur Betonung noch etwas fester zu und presste damit auch Tyrons Schritt an seinen. Stöhnend haschte Tyron nach Blays Lippen, denn er brauchte mehr: Mehr Berührungen, mehr Haut, mehr Blay. Und Blay schmeckte auch noch so lecker nach Vanille und dem gerade gegessenen Nudelgratin, was es ihm noch schwerer machte, zu widerstehen.
    Vorwitzig schlich sich ein Finger in Tyrons Spalte und stupste dessen Eingang an. Knurrend schob Blay den Jüngeren etwas weg. Es war absolut unpraktisch mit Hose und Boxershorts, weswegen er diese auch einfach entfernte, und danach sofort den zierlichen Körper wieder auf seinen Schoss zog. Komplett nackt auf Blay zu hocken war Tyron doch etwas unangenehm. Beschämt versteckte er die Nase an der Brust des Blonden, schmiegte seine Wange gegen die haarlose Brust. Erst weiter unten führte ein schmaler Streifen Haare in die Hose. Neugierig folgte Tyron mit den Fingern diesem Streifen, stoppte aber am Hosenbund.
    „Mach den Knopf auf“, raunte Blay ihm leise zu. Mit zittrigen Fingern öffnete Tyron den Knopf und berührte dabei unabsichtlich die Ausbeulung der Hose. Ein Stöhnen von Blay verleitete ihn dazu, ein weiteres Mal über die Ausbuchtung zu streichen. Ihm gefielen die Laute, welche er dem Älteren entlocken konnte und er wollte mehr davon, weswegen er auch den Reißverschluss runterzog und darunter direkt Haut entdecken konnte, welche durch blonde Haare hindurchspitzte. Errötend hob er den Blick und sah in Blays, der ihn nur schalkhaft angrinste, seine Hand nahm und zu der offenen Hose führte.
    Erst streichelte Tyron nur über den Bereich, welcher frei dalag, doch es reichte schon bald nicht mehr. Er wollte wissen, wie sich ein fremdes Glied in seiner Hand anfühlte. Etwas umständlich befreite er Blays Erektion aus der Hose, berührte sie fast andächtig. Instinktiv begann er Blay zu verwöhnen. Der Blonde ließ ihn zuerst erkunden, bevor er sich selber wieder ins Spiel brachte und nach Tyrons Erektion griff, die Berührungen des Schwarzhaarigen nachahmte.
    „Wechseln wir den Platz, auf Dauer wird dieser Stuhl unbequem.“ Enttäuscht seufzte Tyron auf, als Blay die Streicheleinheiten einstellte, stand aber trotzdem auf. Durch das Wohnzimmer hindurch ging er in das Haus, strebte eine Tür an und lief die Treppe dahinter hinauf in sein Reich. Die ganze Zeit über spürte er

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