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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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Kann ich ihn mir holen – jetzt gleich?“
    Jetzt? Ich gucke auf die Uhr, die über der Küchentür hängt. Halb zehn und mein Magen knurrt. Morgen muss ich erst um elf an der Uni sein. Ich bin scharf und ich fühle, dass ich meine Chance schnell ergreifen muss.
    „Wenn du was kochst, dann bringe ich dir den Koffer. Ist das ein Deal?“
    Stille, nur hastige Atemzüge klingen aus der Hörmuschel.
    „Ich – habe gerade Spaghetti auf dem Herd. Wenn das okay für dich ist …“, antwortet Heiner endlich und ich seufze erleichtert auf.
    „Sehr okay“, murmele ich und senke die Stimme etwas. „Wenn du dabei nur eine Schürze trägst, wäre es perfekt.“
    „Ist das – ein Wunsch oder ein Befehl?“
    „Ein Befehl“, sage ich knapp, unterbreche die Verbindung und schnappe mir Heiners Koffer.

    Zehn Minuten brauche ich nur von mir zu ihm. Mein Schwanz ist inzwischen prall mit Blut gefüllt und mein Kopfkino heiß gelaufen. Woah! Ob Heiner wirklich …?

    Er hat. Unsicher lächelnd, jedoch nur mit einer altmodischen Schürze bekleidet, öffnet er die Tür. Ich grinse breit und stelle den Koffer im Flur ab, nachdem er mich hereingelassen hat. Von hinten ist der Anblick noch geiler als von vorn. Die Jeans ächzt und klemmt meine Erektion schmerzhaft ein. Ich folge Heiner in die Küche, in der sogar ein Tisch mit vier Stühlen Platz hat. Er steht am Herd, rührt in einer Pfanne und der Duft nach Oregano, Knoblauch und Tomaten steigt mir in die Nase, was mich von meinem Ständer ablenkt. Jedoch nur kurz.
    Ich laufe zurück in den Flur, öffne Heiners Koffer und schnappe mir zielstrebig Gleitgel und den kleineren Analplug. Als ich zurück in die Küche komme, steht mein Gastgeber mit hängenden Armen da und guckt mich erwartungsvoll an. Sein Blick fällt auf das Zeug in meiner Hand und er lächelt verzagt.
    „Ich bin pervers, nicht wahr?“, sagt er leise und verschämt.
    „Ich auch“, gebe ich unumwunden zu, „Dreh dich um und bück dich.“
    Heiners kleiner Arsch ist wohl der geilste Hintern, den ich je gesehen habe. Ich streiche andächtig über die Backen, ziehe sie leicht auseinander und fokussiere das rosige Loch. Am liebsten würde ich gleich meinen Harten hier versenken, aber ein Vorspiel ist wichtig und es soll für uns beide schön werden. Sorgsam streiche ich den Plug mit Gel ein, bevor ich ihn langsam in die zuckende Rosette einführe. Was für ein erregender Anblick! Mir wird ganz heiß dabei und meine Finger zittern leicht, nachdem ich das Ding ganz tief in Heiner verankert habe.
    „Kannst du so stehen und sitzen?“, frage ich fürsorglich.
    Heiner nickt stumm, richtet sich etwas steif auf und wendet sich dem Herd zu.
    „Wollen wir – etwas essen?“
    „Oh ja, ich verhungere fast“, antworte ich mit einem begehrlichen Blick auf seine untere Hälfte, was ihn zum Erröten bringt.
    Er tischt uns Nudeln mit Bolognese auf, wobei er sich sehr vorsichtig bewegt. Ich ziehe an der Schleife der Schürze und als er nach dem Teil greifen will, halte ich ihn mit einem ‚bleib so‘ davon ab. Nackt, erigiert und mit roten Wangen setzt er sich mir gegenüber hin. Sein Anblick und das Wissen um das Spielzeug in seinem Arsch macht es mir schwer, konzentriert zu essen. Immer wieder muss ich zu ihm rüber gucken.
    Heiner ist keine Schönheit, hat aber einen ureigenen Reiz. Ich beobachte ihn die ganze Zeit, entdecke seine grünen Augen, die schönen Lippen und bewundere die braunen Haare, die – gekonnt zerstrubbelt – ihn wie einen Lausbuben aussehen lassen. Oh ja, Heiner gefällt mir. Sehr sogar. Ich könnte mich in ihn verlieben, bin es vielleicht schon. Ich bin satt.
    „Das war sehr lecker“, lobe ich mein Gegenüber, der kaum die Hälfte seines Tellers geschafft hat.
    „Danke“, murmelt Heiner und steht langsam auf, um das Geschirr wegzuräumen, doch ich halte ihn davon ab.
    „Schlafzimmer?“, frage ich und halte seine Hand fest, die nach meinem Teller greifen will.
    „Komm“, flüstert er und ich meine, es klingt erleichtert.

    Das breite Bett und die gedämpfte Beleuchtung geben dem ganzen einen romantischen Touch, obwohl es sich um puren Sex handelt. Ich küsse Heiner jetzt zwar, doch nur, um ihn und mich noch mehr zu erregen. Er zittert und stöhnt unter meinen Berührungen, wimmert, als ich seine Nippel verwöhne, keucht, als ich über den Bauchnabel tiefer reise und das steinharte Rohr umschmeichle, mit Lippen und Zunge necke, bis ich es aufsauge. Wow! Der Kerl schmeckt auch noch gut und der

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