365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
dann endlich auf meinem Mund. Erleichtert seufze ich in den Kuss und ziehe Kevin ganz auf meinen Schoß. Fast zwei ganze Wochen musste ich auf dieses wahnsinnige Gefühl verzichten, sodass ich mich jetzt absolut nicht mehr beherrschen kann.
Ich packe Kevin unterm Hintern und trage ihn ins Schlafzimmer. Seine Beine schlingt er fest um mich, seine Arme erwürgen mich beinahe, aber ich will ihn jetzt spüren, brauche diese Nähe, um zu realisieren, dass ich nicht träume.
Vorsichtig lege ich ihn auf dem Bett ab, fahre mit den Händen unter sein Shirt und befühle die warmen Muskeln. Sie sind nicht besonders ausgeprägt, aber für mich ist er perfekt so, wie er eben ist.
„Mach das nie wieder!“
„Niemals.“ Wirklich, ich werde dir so etwas nie wieder antun, will niemals wieder diesen Schmerz in deinen Augen sehen.
„Ich hab noch was für dich.“ Ich will grade in meine Hosentasche greifen, als er mich packt und auf sich zieht.
„Später.“ Wild presst er seine Lippen auf meine, dringt mit der Zunge in meinen Mund ein und knöpft gleichzeitig mein Hemd auf. Ok, später ist auch gut. Wie konnte ich mich jemals mit einem anderen zufrieden geben? Oh Kevin, ich will nur ihn! Hastig entfernen wir die störenden Stoffschichten, reiben unsere Körper aneinander und küssen uns um den Verstand.
Ich nutze die Gelegenheit als er nach Luft schnappt und lecke über seinen Hals bis hinab zu den Brustwarzen, ziehe mit den Zähnen an dem kleinen Metallstab, der die rechte ziert und zwirbel die Linke mit den Fingern. Meine freie Hand wandert weiter abwärts, wo sie schon freudig erwartet wird. Stöhnend wirft Kevin den Kopf in den Nacken, vergräbt die eine Hand in seinen Haaren und die andere im Bettlaken.
„Weiter.“ Gerne. Meine Hände bleiben wo sie sind, nur meine Zunge wandert zu ihrem nächsten Ziel. Träge umkreise ich seinen Bauchnabel, stoße immer wieder leicht hinein und lecke über seine Leiste. Kevin greift nach meiner Hand und schiebt sie auch nach unten, zwischen uns.
Wie konnte ich nur? Er ist so anbetungswürdig und ich habe sein Vertrauen missbraucht.
„Nicht drüber nachdenken, nicht jetzt. Weiter machen.“ Wieder küsse ich ihn, kann dem Drang einfach nicht widerstehen. Meine Bewegungen an seinem Glied werden schneller, sodass sich Kevin unter mir windet und ich einen Finger in ihn drücken kann ohne ihm weh zu tun. Schnell gesellt sich ein zweiter und dritter hinzu. Kevin ist kurz davor zu kommen, aber das muss ich ihm leider verwehren. Enttäuscht sieht er mich an, tastet dann blind nach dem Gleitgel unter dem Kopfkissen und reicht mir die Tube. Seine entflammten Blicke sind fast zu viel für mich, trotzdem mache ich langsam. So wild wir eben noch waren, umso liebevoller sind unsere Bewegungen jetzt. Bei jedem meiner langsamen Stöße kommt er mir entgegen und drückt stöhnend den Rücken durch wenn ich diesen Punkt in ihm treffe. Den anderen Typen habe ich gefickt, jetzt schlafe ich mit jemandem. Mit meinem Kleinen ist einfach alles viel besser. Kevin schreit leise, hält die Spannung kaum noch aus. Sein Körper ist mit einem Schweißfilm überzogen, sein Atem geht keuchend und bei jeder Berührung zuckt er elektrisiert zusammen.
„Mehr!“ Mit Vergnügen komme ich seiner Bitte nach, stoße schneller und härter zu und treibe uns so endlich in den erlösenden Orgasmus. Völlig erschöpft und außer Atem breche ich auf meinem Schatz zusammen, streichle über seine erhitze Haut und verteile sein Sperma.
Kevin drückt sich an mich und verteilt kleine Küsse auf meiner Brust, während ich ihm mit den Fingern über Arme, Hals, Gesicht und Oberkörper fahre. Nicht genug, keine dieser Berührungen drückt meine Liebe zu ihm aus, kein Wort kann die Gefühle beschreiben.
„Kevin ich liebe dich, so sehr!“ Es reicht einfach nicht.
„Ich liebe dich auch.“ Nein nicht einschlafen, ich bin doch noch nicht fertig!
„Ich hab noch was für dich.“ Hastig beuge ich mich über ihn und durchsuche meine Hose. Er schnauft etwas unter meinem Gewicht, aber die paar Sekunden wird er schon aushalten. Gefunden! Hastig richte ich mich auf und verliere prompt das Gleichgewicht. Mit einem lautem Rumps falle ich vom Bett und verliere das kleine blaue Schmuckkästchen direkt wieder. Es kullert über den Boden und springt natürlich auf. Mit riesigen Augen starren wir beide die silbernen Ringe an.
„Ben?“
„Das hatte ich anders geplant.“ Ich meine, einen Plan hatte ich nicht, aber so sollte das
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