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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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unaufhaltsam wie erregend. Nach etwa zwanzig Schlägen auf die Brust, auf den Bauch halte ich es fast nicht mehr aus.
    „Herr … bitte…“
    „Was?“, fährt er mich nur brüllend an, doch lässt nicht ab von seinem Handeln. Ich ächze laut, mein Schritt fühlt sich an, als würde er jeden Moment explodieren. Das gestaute Blut will endlich zum Einsatz kommen.
    „Bitte … es tut so weh … ich kann nicht …“.
    „Oh doch und wie du kannst“, höre das Leder immer weiter durch die Luft sausen, diese Spuren werden eine Weile bleiben. Sehe zwischen den Hieben immer wieder zu ihm, berausche mich an seinem Anblick und bin so froh, dass er mich damals angesprochen hat.
    Als sich die ersten Tropfen rot durch mein Gewebe quellen, wirft er die Peitsche plötzlich zu Seite, öffnet seinen Gürtel genüsslich und entkleidet sich ganz. Ich atme laut, noch klingt das Brennen nicht ab. Da steigt er geschickt über mich, rückt dicht an mein Gesicht heran.
    „Mund auf!“, befiehlt er und ich tue es natürlich umgehend. Tief presst er sich in mich, fühle seine Größe an meiner Kehle anschlagen, ertrage es kaum. Mein Speichel rinnt umgehend an meinem Mund herunter, schmecke auch seinen erregten Vortropfen, der sich beim Abstrafen sicher schon gebildet hatte. Schmecke das süß-säuerliche Verbot und meine Gedanken kommen endgültig zum Erliegen. Ab jetzt bin ich nur noch Gefühl, sein Gefühl. Mit einer Hand verkrallt er sich in meinen Haaren, mit der anderen betastet er meine wunde Haut, greift immer wieder fest zu, meine Nerven kreischen, so wie ich erstickt von seinem Fleisch am liebsten Kreischen würde. Es ist so unendlich geil, doch mein Ring-Gefängnis erlaubt mir meine Erlösung nicht, obwohl ich sicher einen Orgasmus haben könnte, allein von diesem Reiz stimuliert.
    „Ja, das gefällt dir, nicht wahr? Wie ich dich benutze, doch misshandele … ja … ah …“ Sein Rhythmus wird schneller, ich schaffe es kaum durch die Nase zu atmen. Drückt sich nicht nur in meinen Mund, sondern führt auch meinen Kopf sich selbst entgegen. Ich bin sein Objekt. Warm schießt mir sein erhofftes Geschenk schließlich in den Rachen, warm und ausfüllend. Kann nicht wählen, ob ich schlucken will oder nicht. Er ergießt sich und ich habe es hinzunehmen.
    Er löst sich wieder von mir, Schweiß klebt vor Anstrengung auf meiner Stirn und mein Hals fühlt sich wund an.
    „Gut, jetzt kann ich entspannt weiter machen“, sagt er nur trocken, zieht sich seine Boxershorts wieder über und wendet sich erneut dem Tisch zu. Und ich liege da, hilflos und innerlich fast verzweifelt. Wünsche mir nichts sehnlicher als das er sich in mich drängen oder mich berühren würde. Doch das wird er nicht, das weiß ich schon, jedenfalls nicht so früh.
    Deutlich erkenne ich das Klingen der Klemmen in seiner Hand und sehe schließlich nicht nur sie. Lehnt sich über das Bett und drückt mir den Ballknebel tief in den Mund und verbindet ihn mit meinem Halskorsett.
    „Du bist heute nicht zum Reden da“, sagt er nur und ich spüre die Gewalt in meinem Mund, wie mir dieses Stück Plastik den Kiefer aufdrückt. Dann folgen die Klemmen, erst streicht er fast schon sanft über meine Brustwarzen, bevor sie dann grausam zuschnappen. Ich drücke meinen Rücken durch, schließe die Augen und fühle in mich hinein. Höre sein leises Lachen.
    „Wenn du dich nur sehen könntest. Deine Gier springt mir förmlich entgegen“. Ja, das tut sie und mit einem festen Griff in meinen Hoden verschafft er dieser Gier in mir Gehör. Stöhne erstickt durch den Knebel auf, winde mich, presse die Beine zusammen.
    „Na, lass die Beine offen! Hörst du nicht, lass sie auf!“ Doch ich kann nicht, zu überwältigend ist der Druck.
    „Dann muss ich wohl nachhelfen“ Mit diesen Worten holt er das letzte Manschettenpaar, umfasst damit meine Knöchel, um meine Beine schließlich mit Lederriemchen am unteren Bettende zu fixieren. So gespreizt liege ich da, wehrlos, machtlos, seiner Willkür ganz ausgesetzt. Er stellt sich wieder aufrecht, betrachtet mich eine Weile schweigend, scheint seine Aussicht zu genießen. Nur schwer kann ich meine Lider heben, doch ich kann mich an ihm einfach nicht sattsehen, kann im Grunde auch eigentlich nicht begreifen, was hier passiert.
    Das nächste Werkzeug, das er an mir testen möchte, habe ich erst letzte Woche erworben. Ein kleines metallenes Rädchen mit Griff und die vielen Dornen daran machen es erst so verheißungsvoll. Eigentlich

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