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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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1. Dachterrasse – Sissi Kaipurgay

    Es ist brütend heiß, annähernd fünfunddreißig Grad im Schatten. Meine Wohnung ist zwar kühl, aber als ich auf die großzügige Dachterrasse hinaustrete, trifft mich fast der Schlag. Bullenhitze, kaum auszuhalten. Das Planschbecken, das ich vor einer Woche aufgebaut habe, ist sicherlich keine Erfrischung, einzig der Sonnenschirm mildert die Hitze ein wenig.
    Ich stelle mich darunter und nestle unschlüssig am Bund meiner Shorts herum. Eigentlich kann mich hier niemand sehen, nur von der Dachterrasse gegenüber wäre das möglich, aber dort ist nie jemand. Gerade will ich die Shorts beherzt abstreifen, da lässt mich eine Bewegung gegenüber innehalten. Ein nackter Mann tritt auf die Terrasse und geht unbefangen zu einem ähnlichen Schirm, wie der, unter dem ich dumm herumstehe. Ich glotze ihn hemmungslos an, denn der Kerl ist ein Traum. Auf die Ferne kann ich selbst ohne Fernglas sehen, dass er einen beachtlichen Lümmel vor seinen Schenkel bummeln hat.
    Der Typ bemerkt mich und winkt. Ich winke automatisch zurück und er lacht, weshalb ich rot anlaufe und die Hitze noch intensiver spüre. Er mustert mich und macht eine Handbewegung, die ich nur als Aufforderung deuten kann, die Shorts abzustreifen. Manno-Mann, der geht aber ran! Unschlüssig wippe ich auf den Fersen auf und ab, entscheide mich schließlich, es einfach zu tun. Gucken darf der Kerl, zum Anfassen ist er zu weit weg.
    Ich streife die Shorts runter und schüttle sie von den Füssen. Der Mann lacht wieder, dann glotzt er einen Moment, bevor er den Daumen nach oben hebt. Wow, ich gefalle ihm. Ich folge dem Beispiel und mache die gleiche Geste. Der Kerl schmunzelt, nickt mir zu und wendet sich dann zum Schirm. Seine Rückseite lässt mich sabbern. Feste Arschbacken, schmale Taille. Hätte ich doch nur ein Fernglas.
     
    Ich döse ein wenig auf der Liege im Schatten, dabei träume ich hauptsächlich von dem Kerl gegenüber. Mein Schwanz steht und irgendwann gebe ich nach und wichse mich träge. Verdammt, selbst dafür ist es zu heiß. Ich lass es sein, angele nach der Shorts und streife sie über. Der Mut ist weg, mich erneut unbekleidet zu zeigen. Besonders stolz bin ich auf meinen schmächtigen Körper nicht und hätte viel lieber einen, wie der andere Terrassennutzer. Dieser ist nicht mehr zu sehen, als ich betont gelassen zurück ins Wohnzimmer trotte.
    Hier empfängt mich angenehme Kälte. Sofort springt auch mein Gehirn wieder an, das draußen zu breiiger Masse gekocht worden war. Fernglas, denke ich und mache mich gleich auf die Suche. Am Ende finde ich das Teil ganz hinten im Kleiderschrank, zwischen Badmintonschlägern und alten Socken, die ich schon lange vermisst habe.
    Euphorisch ob dieses Fundes, vereinige ich erst einmal die einstmals verwaisten Sockenpaare, bevor ich mich zurück ins Wohnzimmer begebe und dort hinter der Gardine positioniere. Ich gehe davon aus, dass mich der andere Mann nicht durch die Scheibe sehen kann, als ich das Fernglas ansetze und zu ihm rüberglotze. Von hier aus habe ich einen weit besseren Einblick auf die Terrasse und kann den Kerl auf einer Liege entdecken. Die Beine sind entspannt gespreizt und geben einen fantastischen Blick auf die glatten Hoden und den angeschwollenen Schwanz frei. Sofort ist meine Lust erneut geweckt.
    Ich greife mir in die Shorts und massiere gemächlich die schnell steifer werdende Länge, während ich lüstern den Nackten beobachte. Dieser streicht sich mit beiden Händen über die Brust, fummelt an seinen Nippeln herum und bringt mich damit zum Stöhnen. Mann-o-Mann, sieht das geil aus. Der Kerl packt seinen Schwanz und stößt ihn in die Faust, die andere Hand ist um seine Eier geschlossen.
    Das ist ja besser als jeder Pornofilm! Schnell streife ich die Shorts runter bis zu den Knien und wünsche mir mehr Hände, denn eine brauche ich, um das Fernglas festzuhalten, die andere für meine Erektion, die ich jetzt immer härter bearbeite. Dort drüben wir es auch noch heißer, denn der Kerl hebt den Kopf und guckt sich selbst zu, was mich wahnsinnig anturnt.
    Woah! Wenn ich doch nur dort drüben sein und ihn anfassen könnte. ICH will diesen geilen Schwanz streicheln, der jetzt durch die Faust fliegt. Das Gesicht des Mannes verzerrt sich und ich glaube ihn fast stöhnen zu hören, da klatscht auch schon Sahne auf seinen Bauch, während er sich nur noch abgehackt massiert und das Becken nach oben wölbt. Dadurch erhasche ich einen kurzen Blick auf

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