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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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als Reflextester gedacht, kann man mit nur etwas mehr Kraft auch ganz andere Dinge damit anstellen.
    „Ich weiß, dass du sehr empfindlich bist, umso interessanter wird es für mich“, sagt er und seine Stimme klingt so dunkel, dass es mich erschauern lässt. Das Metall berührt meine Fußsohlen,  ich versuche zurückzuweichen, doch die Fesselung meiner Beine gestattet nicht viel Raum. Gequälte Töne dringen aus meinem Knebel, während er sich an meinen Beinen entlang arbeitet. Scharf pieken sich die Dornen in meine Haut, lassen sie aufschreien, nur um weiter zu wandern. Er umkreist meinen Schritt, immer und immer wieder  und deutlich sehe ich sein zufriedenes Lächeln dabei. Er spielt auf mir, wie ein Virtuose auf seinem Instrument. Zappele hin und her, nur gehalten von den Manschetten. Er kriecht langsam meinen Körper empor und meine geschundene Brust empfängt diesen Reiz noch viel williger als meine anderen Körperstellen. Alles in mir zieht sich zusammen, kann es nicht verhindern. Er scheint es zu erkennen und sagt:
    „Wenn du kommst, ohne dass ich es dir erlaube, werde ich dich hart bestrafen.“ Doch was kann ich schon tun? Diese Empfindungen sind zu überwältigend für mich und als er mit dem Rädchen über meine gepressten Brustwarzen fährt, fühle ich die Wärme auf meinem Bauch und die heißen Wellen durch meinen Körper zucken. Auch der Ring konnte dies nicht verhindern, habe meinen Orgasmus einfach hindurchgepresst, ich zittere. Er gewährt mir die Zeit, beobachtet mein Gesicht und blickt mir tief in die Augen, während ich mich verliere.
    „Jetzt muss ich dich bestrafen“, sagt er ganz ruhig. Er legt das Rädchen beiseite, löst meine gesamte Fesselung nach und nach und leicht schmerzhaft ziehe ich die Arme an meinen Leib, doch den Knebel behalte ich. Er packt mich und wirft mich auf dem Bett herum,  so dass ich auf dem Bauch zum Liegen komme. Dann wieder die Karabiner und wieder diese gestreckt Haltung, doch meine Beine bleiben frei. Die kleine schwarze Augenmaske stülpt er über meinen Kopf und so nimmt er mir die Sicht, reduziert mich ganz auf mein Fühlen und Hören.
    Und ich höre mit Verzücken, wie das Latex über seine Hände streicht, wie er sich die medizinischen Handschuhe überstreift. Meine Brust liegt schmerzend auf den Laken, die Wunden reiben über den Stoff und die Klemmen drücken sich noch fester, leicht verdreht halten sie dennoch unerbittlich.
    Ich höre den Verschluss vom Gleitgel und kurz darauf sitzt er auf meinen Waden, sein gesamtes Gewicht hält mich fest. Fest packt er meinen Hintern, drückt ihn auseinander … noch nie hat jemand Derartiges mit mir gemacht, überhaupt ist jedes Treffen mit ihm die Eroberung einer anderen Premiere für mich.
    Er fühlt nicht lange, sondern drängt den ersten Finger in mich. Ich brumme leise auf, doch ich weiß, wenn dies eine Bestrafung werden soll, wird es nicht bei einem Finger bleiben. Und so ist es auch, nur wenige Züge testet er sich so voran, dann folgen der zweite und bald darauf der dritte Finger. Immer lauter jammere ich, bin noch nicht so geübt in diesen Dingen. Eng umschließe ich ihn und wissend was er tut, fühlt er mich. Beugt und dreht seine Finger in mir, ich zerfließe vor Begehren. Vielleicht ist das die Strafe, die quälende Lust. Sein kräftiger Arm unterstützt ihn,  er beugt sich nach vorn und drückt mit der linken Hand gegen meinen Rücken. Seine rechte Hand wird immer schneller und meine Regungen immer unkontrollierter. Verliere den Sinn für die Realität und ich weiß, dass ich das will. Da zerrt er die Finger unerwartet wieder schnell heraus, erhebt sich nur kurz und direkt darauf spüre ich ihn an mir. Seine Erregung ist unverkennbar, er will mich, will in mir sein. Ich drücke mich ihm entgegen und durch seine Vorbehandlung fällt es ihm nicht schwer in mich zu gleiten. Mein Verstand schreit auf, es ist so herrlich.
    Er taucht tief, ohne Zurückhaltung. Fühle jede Unebenheit an ihm, seine Größe lässt mich atemstockend innehalten. Er legt sich der Länge nach auf mich und als sein kraftvolles Auf und Ab beginnt, begreife ich, er ist meine Strafe. Sein Stöhnen dicht an meinem Ohr mischt sich mit meinem Ächzen. Er treibt sich weiter, nimmt keine Rücksicht auf mich. Seine Hand wieder fest in meinem Haar, reißt er mich hoch, soweit ich kann.
    „Du bist meine Schlampe, fühle, was ich dir zu geben habe …“, flüstert er bedrohlich und ich merke, wie seine andere Hand unter mich gleitet.

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