365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
anderen.
Schließlich lösen wir uns schwer atmend voneinander. Keuchend beobachten wir uns gegenseitig. Wie abgesprochen drehen wir uns gleichzeitig den Dünen zu, rennen los. Ein glückliches Lachen dringt aus meiner Kehle, das vom Wind davon getragen wird.
Ich habe Max überholt, sprinte jetzt in die nächste Senke. Ein Stoß von hinten wirft mich auf den Boden, und schon liegt Max über mir. Er dreht mich herum, sodass ich ihm ins Gesicht sehen kann. Lachend senkt er den Kopf und küsst mich erneut.
Meine Hände entwickeln ein Eigenleben, schieben sich unter sein Shirt und ertasten den Körper. Gleiten über den Rücken, über die Flanken, nach vorne zu seinen Nippeln. Sein Kuss wird heftiger, die Zunge erobert meinen Mund. Seine Zähne zupfen zwischendurch an meinen Lippen.
Keuchend löst er sich, stützt sich auf den Armen ab. Wir sehen uns tief in die Augen. Dank des Vollmonds, der uns freundlicherweise sein Licht spendet, kann ich Max gut sehen. Er erhebt sich und beginnt mit fliegenden Fingern sich seine Kleidung vom Leib zu rupfen. Ich mache es ihm nach. Nur Sekunden später haben wir ein kleines Lager aus unseren Shirts gebaut, auf dem wir nun liegen.
Küssend und streichelnd erkunden wir uns gegenseitig. Er ist so schön! Ich bin geneigt, das hier für einen Traum zu halten. Meine Lippen necken seine Nippel, zupfen, zwicken und lecken abwechselnd. Die Hände haben sich auf Wanderschaft Richtung Süden gemacht.
Hitzewelle um Hitzewelle durchrast meine Blutbahnen, setzen alles in Brand. Sein Geschmack ist einfach köstlich. Seine Haut macht mich irre. Ich küsse mich von den Nippeln abwärts über den Bauch bis zu seinem Lümmel, der stramm steht und ein Tränchen der Lust weint.
Ich stülpe die Lippen über seinen Schwanz und sauge ihn bis zum Anschlag ein, bis er mein Zäpfchen berührt. Ich fahre mit meinem Mund an ihm auf und ab. Max stöhnt und windet sich unter mir. Die Laute, die er von sich gibt, sind himmlische Musik in meinen Ohren.
Er greift in meine Haare und zieht meinen Kopf fast schon mit Gewalt in die Höhe. Seine Augen funkeln im Mondlicht. Lasziv lecke ich mir über die Lippen. Mit einem erstickten Laut wirft er mich auf den Rücken, zwängt meine Knie auseinander und drängelt sich dazwischen.
„Du willst spielen?“, raunt er und greift mit beiden Händen unter meine Pobacken. Mit einem Daumen umkreist er meinen Eingang, übt etwas Druck aus, aber nicht genug, um einzudringen. Ich wimmere, zerfließe unter ihm. Mit einer Hand greife ich nach meinem Schwanz, der nach Erlösung bettelt. Doch Max ist schneller, packt mein Handgelenk und schiebt es beiseite.
„Nicht doch!“, flüstert er. „Bitte! Mach!“, flehe ich ihn an.
Ein verruchtes Grinsen liegt auf seinem Gesicht. Er greift neben sich, zieht seine Hose heran. Irritiert gucke ich ihn an. Was soll das denn werden?
Max zaubert aus seinen Hosentaschen ein Kondom und eine kleine Tube Vaseline. Mit wenigen Handgriffen ist das Kondom fachgerecht angelegt. Max benetzt sich die Finger mit der Salbe. Erwartungsvoll greife ich in Kniekehlen und ziehe die Beine an die Brust.
Ein Finger bahnt sich einen Weg in mein Inneres, tastet, streichelt an den Wänden. Ich winde mich, stöhne. Oh Gott, das ist so geil! Ein zweiter Finger findet seinen Weg, dann ein dritter. Schweiß rennt an mir herab, ich zittere, flehe und bettle.
„Max, bitte! BITTE!“, stöhne ich in die Nacht hinaus. Die Finger verlassen mich, doch sein dicker wohlgeformter Schwanz ist schon zur Stelle und mit einem kräftigen Stoß versenkt er sich in mir.
Vor lauter Erregung jaule ich auf. Max nimmt nun einen langsamen Rhythmus aus. Mühelos gleitet er hinein und hinaus. Mein Keuchen wird zum Hecheln. Max` Körper ist wunderschön im Mondlicht, er hebt sich dunkel dagegen ab. Auch er ist mit der salzigen Flüssigkeit überzogen.
„David! Du bist so eng! So geil!“, stöhnt er.
Mit wehenden Fahnen reite ich dem Finale entgegen. Eine Hand legt sich um meinen Schwanz und fängt an, zu pumpen.
„Max, oh Max“, jaule ich und meine Sahne verteilt sich auf meinem Bauch und auch auf ihm. Er intensiviert noch einmal die Stöße, dann hebt auch er ab. Gemeinsam fliegen wir dem Mond entgegen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit landen wir wieder auf der Erde.
Er bricht auf mir zusammen, keucht, und auch ich bin nicht fähig, nur ein einziges Wort zu artikulieren. Er rollt sich von mir runter, entsorgt das Kondom in einem Taschentuch und schiebt es in die
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