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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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sanft durch den Stoff des Hemdes hindurch.
    Oh Gott, was würde ich darum geben, seine Lippen auf meinen Nippeln zu spüren und mich vor Lust zu winden, wenn er sie hart in seinen Mund saugte.
    Bei diesem Gedanken entkam mir ein Keuchen. Ich unterdrückte es sofort und verwandelte es in ein verlegenes Husten. Heißer Atem strich über meinen Nacken. Mir war ohnehin schon so heiß, dass ich kochte. Mich wunderte es, dass die Spiegelflächen nicht anliefen, so viel Hitze, wie ich verbreiten musste.
    Davids Hand pumpte ungehindert weiter. Ich war kurz davor zu kommen, als die Aufzugskabine in der vorletzten Etage anhielt, um zwei weitere Fahrgäste aufzunehmen. Sie drängten sich herein, obwohl die Kabine ohnehin schon überfüllt war. Der Mann, der sich noch immer mit seinem Nachbar unterhielt, bewegte sich ein kleines Stück rückwärts. Sein Hintern berührte meine Hände, die meinen Schoß abschirmten. Sofort verkrampfte ich mich und wich zurück. David gab einen unterdrückten Laut von sich, unterbrach jedoch nicht sein Spiel mit meinem Penis.
    Nur noch ein paar Bewegungen, und ich würde kommen. Ich überlegte mir schon jetzt, was ich tun würde, wenn es so weit war. In dem Moment höchster Erregung hatte man sich nicht unbedingt unter voller Kontrolle. Laute, die aus einem herausdrängten, waren nicht immer zu bändigen. Ich bereitete mich innerlich darauf vor, mir jeglichen Laut zu verkneifen, nicht einmal zu atmen und den Höhepunkt über mich ergehen zu lassen, ohne dass auch nur einer etwas bemerkte. Vor allem nicht der Mann, der ein paar Zentimeter vor mir stand. Mein Atem beschleunigte sich, als das Ziehen in meinem Unterleib beinahe unerträglich heiß wurde. Ich lehnte mich an David, ergab mich vollends seiner Hand und hielt die Luft an, als es schließlich aus mir herausschoss.
    Der Mann vor mir lachte plötzlich über einen Scherz, den ich nicht mitbekommen hatte. Wie auch, ich war anderweitig beschäftigt. Die Aufmerksamkeit einiger Passagiere flog ihm zu. Ich dankte dem Umstand, der im entscheidenden Moment für Ablenkung gesorgt hatte, und lehnte mich pochend, überquellend vor Lust und mit mühsam unterdrücktem Keuchen an David, der mich, verdeckt durch das Jackett, festhielt. Niemand bemerkte, wie er mir einen heißen Kuss auf den Hals setzte und seine Lippen dort einen genussvollen Moment liegen ließ.
    Ich liebte ihn so sehr, dass ich mich am liebsten umgedreht, ihn in meine Arme gerissen und leidenschaftlich geküsst hätte. Ich kämpfte mit diesem Bedürfnis, rang es verbissen nieder und lehnte mich stattdessen an ihn, sog dieses Gefühl seines Körpers an meinem gierig auf. Für einen Moment stellte ich ihn mir vor, nackt, sich an mir reibend, in seinen halb geschlossenen Augen dieselbe Glut des Verlangens, die auch in mir wütete. Der Wunsch keimte in mir auf, ihn für immer in meiner Nähe haben zu wollen. Wir wohnten noch getrennt, weil wir es noch nicht gewagt hatten, den nächsten Schritt zu gehen. Doch in diesem Moment formte sich die Entscheidung.
    Wenn wir allein waren würde ich ihn fragen, ob er zu mir ziehen wollte.
    Mit einem leisen ‚Pling‘ kündigte der Aufzug das Ziel unserer Fahrt an. Die Türen gingen auf und sämtliche Leute strömten nach draußen. Ich blieb stehen und wartete geduldig, bis sich der Raum in der Kabine weitgehend gelichtet hatte. Meine Knie waren weich wie Pudding. Sie zitterten. Mein gesamter Leib pulsierte von den Nachwehen des Höhepunktes. Davids Hände hatten sich unbemerkt zurückgezogen. Traurig spürte ich ihnen hinterher.
    Der Mann, der die letzten Stockwerke beinahe auf Tuchfühlung mit mir gestanden hatte, fasste in seine Jackettasche und holte einen Gegenstand heraus. Dann drehte er sich zu mir um und drückte mir, mit einem wissenden Lächeln und einem Augenzwinkern, ein Päckchen Papiertaschentücher in die Hand.
    Perplex nahm ich es an, unfähig etwas zu sagen oder ihm auch nur zu danken. Im selben Augenblick fiel mir endlich ein, wen ich da vor mir hatte.
    Kenneth Worthington – den Vorstandsvorsitzenden des Konzerns.
    Noch immer lächelnd drehte er sich wieder um und verließ die Kabine. Ich blieb stehen, selbst als alle anderen Gäste den Aufzug längst verlassen hatten. Die Türen gingen zu und nun waren wir vollkommen allein.
    „Scheiße!“, entkam es mir. Mit zitternden Fingern öffnete ich die Packung und riss einige Tücher heraus. Eines davon reichte ich David, der mich mit glänzenden Augen ansah.
    „Das war so was von

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