365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
zufällig besitzt Amir einen.“ Resolut löste Eric die beiden Schwarzhaarigen voneinander, nahm an jede Hand einen und brachte sie zurück zum Ufer, vorbei an den verdatterten Zwillingen.
„Kilian, Arron, ihr braucht mich nicht mit heim nehmen, ich übernachte heute bei meinem Freund.“ Nur schwer konnte Jayden ein Lachen zurückhalten, wollte aber damit warten, bis sie im Wagen saßen. Kaum im Auto konnte er sich nicht mehr halten, lachte laut los, beruhigte sich aber auch schnell wieder, behielt jedoch ein Grinsen im Gesicht.
Kaum standen sie vor dem Haus, sprang Jayden aus dem Auto und sprintete hinter das Gebäude zum Pool, sprang mit einer Arschbombe hinein, so wie er es jedes Mal machte, wenn sie zum Schwimmen hierher kamen. Sein Handtuch würde Amir schon mitbringen. Sich mit den Armen auf dem Beckenrand abstützend, genoss er die Ruhe in dem großen Garten. Hier war es sogar noch besser als am See, vor allem, wenn Amirs Eltern nicht da waren und das war zumeist so. Auch heute befanden sie sich nur zu dritt auf dem Grundstück, da keine Autos vor dem Haus gestanden hatten und somit klar war, dass die Eltern nicht anwesend waren.
Eric betrat den Garten, dicht gefolgt von Amir und beide entledigten sich ihrer Klamotten. Unter halbgeschlossenen Lidern betrachtete Jayden die Körper der beiden, musste aufpassen, dass er nicht sabberte. Sich direkt vor ihn hockend streichelte Eric ihm zärtlich über die Wange.
„Komm raus, du Wasserratte. Wir wollen uns etwas Eis holen.“ Gegen Eis hatte Jayden definitiv nichts einzuwenden, weswegen er die ihm angebotene Hand ergriff und sich nach oben ziehen ließ. Allerdings konnte er es nicht lassen und umarmte Eric.
„Jetzt bist du auch feucht.“ Zufrieden mit sich hüpfte Jayden in das Haus hinein. Da er schon öfters hier gewesen war, wusste er, wo sich die Küche befand. Dort war Amir schon am Werkeln. Er hatte drei Schüsseln auf die Theke gestellt, holte gerade aus dem Kühlschrank verschiedene Eissorten. Für Jayden machte er gleich den üblichen Eisbecher, bestehend aus Erdbeer-Eis mit einem Schuss Waldmeistersirup und Schokostreuseln. Eric gab er einfach nur die verschiedenen Eissorten und was nach dessen Meinung noch auf ein Eis gehörte. Während sich Eric einen Becher zusammenmixte, begann Jayden schon einmal damit, seine Portion aufzuschlecken.
„Warum nennst du deinen Freund eigentlich Streber?“ Ohne davon abzulassen, Jayden beim Eis essen zuzugucken, antwortete Amir auf Erics Frage: „Vor neun Monaten war er ein richtiger Streber. Jeans, Karohemd, immer die Nase in den Büchern und nur Einser. Davon sind glücklicherweise nur die Einser geblieben, dank meines guten Einflusses.“ Da Amir kein Eis mochte, beschränkte er sich darauf, alles wieder wegzuräumen.
Die Schüssel in der Hand tappte Jayden hinaus auf die Terrasse, ließ sich auf die große Liegewiese dort fallen. So konnte man definitiv leben. Als sich auch noch Eric und Amir zu ihm gesellten, war er absolut glücklich. Grinsend ließ er etwas Eis auf Amirs Bauch fallen, leckte es weg. Zischend atmete Amir aus, zog den Bauch ein, um der Kälte zu entkommen. Zu Jaydens Zunge gesellte sich Erics, fing an mit Jaydens zu spielen.
„Vergesst mich hier nicht.“ Dunkler und rauer als sonst klang Amirs Stimme, als er Eric zu sich zog und ihn küsste, seine Hand dabei in Jaydens Nacken wandern ließ, diesen zu ihnen dirigierte und von Erics Mund direkt zu Jaydens wechselte. Eric gefiel sichtlich, was er da sah. Ein einziger Blick reichte und Jayden und Amir wussten, was sie jetzt machen wollten. Seine und Erics Eisschüssel nehmend robbte Jayden zum Rand der Liegefläche und stellte beide auf den Terrassenboden. Umständlich entledigte er sich der Badehose, warf sie zu den Eisschüsseln und krabbelte zurück, spürte dabei die ganze Zeit Erics Blicke auf sich. Amir erkundete derweil staunend dessen Haut, strich über die eintätowierten Katzen mit den Zylindern auf der Brust. Zeitgleich mit Jayden beugte er sich nach unten und leckte über die Brustwarze, entlockten so Eric ein leises Keuchen, was sie noch anspornte.
Genau darauf achtend, was Amir tat, machte Jayden es nach, folgte ihm synchron den Weg nach unten zum Bauchnabel und noch tiefer. Es machte ihm einen Riesenspaß, die Reaktionen Erics zu beobachten und erogene Stellen zu finden. Als hätten sie sich abgesprochen, ließen sie die Mitte aus, wanderten zu den Knien und wieder zurück nach oben, stoppten bei der Mitte. Sich
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