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5 Jahre - 5 Geschichten: Die besten Storys aus dem LYX-Schreibwettbewerb (German Edition)

5 Jahre - 5 Geschichten: Die besten Storys aus dem LYX-Schreibwettbewerb (German Edition)

Titel: 5 Jahre - 5 Geschichten: Die besten Storys aus dem LYX-Schreibwettbewerb (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: e-book LYX
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Hals. Persephone legte ihre linke Hand auf seine Brust und fühlte, wie stark sein Herz schlug, als sie ihre Lippen auf seine legte.
    Hades erwiderte den Kuss sofort, und Persephone spürte seine Zähne an ihrer Unterlippe, als er das letzte Granatapfelkorn aufbiss und der süße Saft auf ihre Lippen floss.
    Ihre Zunge bewegte sich langsam über Hades’ Lippen, ehe sie sich mit seiner traf. Ein sanftes Seufzen entrang sich ihrer Kehle, als Hades’ Kuss fordernder wurde. Er legte seine Hände auf ihre Taille und zog sie zu sich aufs Bett. Persephone kniete über ihrem Mann und zog sich langsam aus dem Kuss zurück.
    »Wie lange warst du schon wach?«, fragte sie und sah ihn aus halb geschlossenen Augen an. Hades lächelte zu ihr herauf und ließ seine Hände zu ihren Hüften gleiten.
    »Seit deine Finger meine Haut berührten.«
    Persephones Augen weiteten sich, und sie brachte etwas mehr Abstand zwischen ihre Gesichter.
    »Und du hast dich einfach schlafend gestellt?«
    Hades grinste und ließ seine linke Hand von ihrer Hüfte langsam über ihre Taille gleiten. Dieses Mal war es Persephone, deren Körper zu zittern begann. Ihr Herz schlug schneller, und instinktiv folgte ihr Körper der Bewegung von Hades’ Händen und reckte sich ihm entgegen.
    »Mein Herz, kein Mann oder Gott, tot oder lebendig, könnte deiner Verführung widerstehen.« Seine Hand strich über ihren Rücken zu ihrer Schulter. Er zog sie sacht zu sich herab, um sie erneut zu küssen.
    Während sie sich seinen Lippen hingab, strich Hades den Träger ihres Kleides über ihren Arm. Seine rechte Hand lag noch immer auf ihrer Hüfte, und er lächelte an ihren Lippen, als er spürte, wie ein weiteres Zittern ihren Körper durchfuhr.
    »Ist dir kalt?«, murmelte er an ihren Lippen, erhielt jedoch nur ein Seufzen als Antwort. Lachend hielt er sie fest, während er sie beide umdrehte. Persephone erschrak leicht, als sie sich plötzlich auf dem Rücken wiederfand, ihr Ehemann breit grinsend über ihr kniend. Ihre Augen schlossen sich leicht, und sie sah ihm zu, wie er ihr das Kleid über ihren Oberkörper herabzog.
    Ihr Herz schlug immer schneller, als sie seine Augen sah und den Hunger darin. Eine nie gekannte Hitze breitete sich in ihr aus und drohte, alles zu verzehren.
    Hades blickte zu ihr auf und lächelte, während er ihre Schulter streichelte.
    »Es scheint mir wirklich, als wäre dir kalt«, neckte er sie und ließ die Fingerknöchel seiner rechten Hand über ihre entblößte Brust gleiten.
    »Nein«, seufzte sie und schloss die Augen. Kälte war das Letzte, was sie in diesem Moment fühlte. Ganz im Gegenteil, die Hitze wurde immer stärker. Hades’ Blicke, seine Berührungen, er spielte mit ihrem Körper wie mit einem Instrument, das nur er kannte.
    Seine Hand glitt über ihren Bauch, und er fing an, ihre Seite zu streicheln, als sich seine Lippen um ihre Brustwarze schlossen. Persephone hob ihren Rücken vom Bett, um ihn auf halbem Weg zu treffen.
    »Bitte«, wimmerte sie und vergrub ihre Hände in seinem Haar. Das Feuer, das sie in sich spürte, wurde heißer und schien sich in ihrer Mitte zu einem einzigen Feuerball zu bündeln. Schauer rannen ihren Rücken hinab, als Hades’ Finger von ihrer Taille über ihren Rücken glitten und schließlich auf ihren Schulterblättern zur Ruhe kamen.
    »Bitte was?«, flüsterte Hades und küsste sich seinen Weg von ihrer Brust über ihren Nacken hinauf zu ihrer Wange. Er hielt ihren Körper an seinen gepresst und Persephone schlang die Arme um seinen Rücken. So nah, so eng aneinandergepresst, und doch wusste sie, dass es noch nicht die Erfüllung war, die ihr Körper ersehnte. Sie drehte den Kopf zur Seite und fing seinen nächsten Kuss mit ihren Lippen auf.
    »Hör auf zu spielen«, bat sie und umschlang seine Hüften mit ihren Beinen. Hades lachte in den Kuss, während er sich mit einer Hand neben ihrem Kopf abstützte. Langsam legte er ihren Körper zurück auf das Bett. Als Persephone versuchte, sich ihm erneut entgegenzustrecken, drückte er sie sanft an der Schulter zurück. Seine freie Hand fuhr über ihre Seite hinab zu ihrer noch immer bekleideten Hüfte.
    Seine Augen waren auf ihr Gesicht gerichtet, er schien jede Emotion in ihren Augen lesen zu wollen. Seine Hand streichelte über ihr Bein und blieb schließlich auf ihrem Knie liegen. Persephones Atem stockte, was ihn zu amüsieren schien. Für einen Moment verharrte er in dieser Position und sah sie einfach nur an.
    Persephone streckte die

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