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50 Shades of Gay: Erotischer Roman (German Edition)

50 Shades of Gay: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: 50 Shades of Gay: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeffery Self
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mir nicht vorstellen, wie er mir seinen ganzen – wow! Da kommt sein zweiter Finger. Die beiden Finger lösen einen brennenden Schmerz in meinem Arsch aus. Ich vergrabe die Finger in der Bettwäsche und klammere mich daran fest, als hinge mein Leben davon ab.
    Ich sehe Taylors Gesicht aus den Augenwinkeln. Er wirkt so konzentriert, dass er mit den Gedanken nirgendwo anders sein kann als bei meinem Arschloch.
    »Wenn du mir die ganze Hand da reinstecken willst, brauche ich mindestens zwei starke Schmerztabletten und richtig gutes Gras«, sage ich, aber er achtet nicht darauf. Stattdessen zieht er langsam die Finger zurück, und mein Arsch erbebt, als die Fingerspitzen an meiner Rosette reiben.
    Jetzt spüre ich, wie die Spitze seines Schwanzes meinen Arsch berührt; er streicht der ganzen Länge nach über meine Arschritze und kitzelt mein Loch. Danach reibt er mir den Arsch mit Gleitgel ein, fasst mich an den Schultern und dringt in mich ein. Ganz langsam: erst die Eichel, dann ein Stückchen mehr, dann noch ein Stückchen, bis schließlich der gesamte Schwanz von Taylor Grayson mein Arschloch ausfüllt.
    Am Anfang ist es unbeschreiblich schmerzhaft – ein höllischer, brennender Schmerz. Ich verstehe jetzt, warum manche Mütter nach den Wehen ihre Kinder nicht leiden können – oder warum Elton John immer so wirkt, als sei er total schlecht gelaunt. Allmählich verwandelt der Schmerz sich jedoch in Lust. Mein Arschloch lockert sich, und ich fange wieder zu stöhnen an. Bloßes Stöhnen wird seinem riesigen Schwanz aber nicht gerecht, also verwandelt mein Stöhnen sich in einen Schrei. Ich schreie so laut, dass ich mich frage, ob seine Nachbarn mich nicht hören können; dann fällt mir ein, dass er gar keine Nachbarn hat. Ich schreie noch einmal, noch lauter, den lautesten Schrei meines Lebens. Es ist mir egal. Es ist mir egal, ob mich jemand hört; soll mich doch die ganze Welt hören. Taylor stößt seinen Schwanz wieder und wieder in mich rein. Er greift nach meinem Schwanz und fängt an, mich zu wichsen. Er fickt mich, und der stechende Schmerz vom Anfang hat sich in die reine Ekstase verwandelt.
    Als es mir so richtig zu gefallen beginnt, zieht er raus und dreht mich auf den Rücken. Sein Gesicht schwebt über meinem, seine Stirn ist schweißnass. Er spreizt meine Beine und dringt erneut in mich ein. Wieder ein stechender Schmerz, dann wird mir schwindlig vor Lust. Er stößt in mich rein und zieht mich gleichzeitig näher an sich ran. Er beugt sich vor, um mich zu küssen. Mein Stöhnen wird von seinem Mund erstickt, als unsere Zungen sich treffen und ineinander verknoten. Er rammt seinen Schwanz so tief in mich, dass ich nur noch schreien kann, und meine Schreie vibrieren in seinem Mund. Seine Finger suchen meine Brustwarzen und kneifen sie, während er mit der anderen Hand weiter meinen Schwanz wichst. Er bildet mit den Fingern einen Ring um die empfindliche Spitze meines Schwanzes und löst dabei einen fast hysterischen Rausch bei mir aus. Ich schreie erneut, so umwerfend fühlt sich das an. Seine Stöße werden immer schneller und härter, so hart, dass der Raum sich um mich dreht. Da fühle ich es, zuerst in den Eiern, und noch ehe ich ein Wort sagen kann, schießt mir der Saft aus dem Schwanz, ohne dass er überhaupt berührt wird. Große Spritzer landen auf meinem Bauch, meiner Brust, dem Bettrahmen, der Decke, einfach überall.
    Taylor taucht einen Finger in mein Sperma und leckt ihn ab. Er stöhnt, sein ohnehin gerötetes Gesicht wird noch röter, und ich kann spüren, wie er in mir zum Orgasmus kommt und sein Schwanz wieder und wieder zuckt. Sein Höhepunkt scheint nie enden zu wollen.
    Endlich kommt er neben mir zum Liegen. Unsere Leiber sind schweißgebadet. In meinem Kopf dreht sich alles, und ich schiele beinahe vor Wonne. Ich kann kaum glauben, was ich gerade erlebt habe; ich frage mich, ob ich meinen Körper je wieder bewegen kann. Und einfach so habe ich, wie Carrie Bradshaw es ausdrücken würde, meine Jungfräulichkeit verloren.
    Eine Weile liegen wir schweigend da, unser schwerer Atem das einzige Geräusch. Ich wische mir den Schweiß vom Gesicht und drehe mich seitlich zu Taylor. Er sieht mir tief in die Augen.
    »Seit du in dieses Hotelzimmer gekommen bist, muss ich ständig an dich denken. Du bist etwas ganz Besonderes, Alex. Das kann jeder sehen. Ich bin nur froh, dass ich es als Erster gesehen habe.«
    Während unseres Nacktringkampfes ist die Sonne untergegangen; ich merke erst

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