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50 Shades of Gay: Erotischer Roman (German Edition)

50 Shades of Gay: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: 50 Shades of Gay: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeffery Self
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an.
    »Es ist nur … du siehst so scharf aus, dass es schon wieder albern ist.«
    Er grinst rätselhaft, dann steht er für einen Moment auf. Er zieht die große Silberuhr ab und legt sie auf einen Tisch. Er steht über mir, und in seinen Augen liegt etwas Finsteres. Ich will ihn im Nacken packen, zu mir herabziehen und ihm die Zunge in den Rachen stecken, aber ehe ich mich auch nur bewegen kann, dreht er mich auf den Bauch und drückt mich mit seinen starken Händen nach unten.
    Mit einer Hand greift er unter mich und öffnet meine Jeans. Mit beiden Händen zieht er sie mir dann aus. Er ist ein Meister darin und streift mir die Hose in einem Rutsch von den Beinen, ohne dass es einem von uns beiden Mühe bereiten würde. Jetzt habe ich nur noch meine weißen Shorts und meine Socken an. Ich liege auf dem Bauch, und mein Arsch weist gierig nach oben. Er zieht mir die Socken aus und fängt an, mir die Zehen zu massieren, hart und unnachgiebig; er hört nicht mal auf, als ich vor Schmerz aufschreie. Er reibt sogar noch fester als vorher. Dann nähert er sich meinen Zehen mit dem Mund und saugt jeden einzelnen davon, einen nach dem andern.
    Taylors Hände greifen nach meiner Unterhose, und mit den Fingern zeichnet er die Nähte meiner Shorts nach, die sich um meine Schenkel schmiegen. Dann wechselt er von Finger zu Zunge und folgt dem Streifen über meinen Schenkel. Seine Zunge kitzelt ein wenig, aber ich bin zu berauscht, als dass mir das etwas ausmachen würde. Dann widmet er sich meinem anderen Bein. Seine freie Hand greift nach dem Gummizug, gleitet in meinen Slip und nach vorne. Er streift meinen Schwanz ganz leicht mit den Fingerspitzen, und ich werde sofort feucht vor Aufregung. Er beugt sich herab und atmet mir schwer ins Ohr. Sein Atem fühlt sich heiß auf meiner Haut an. Ich versuche, mich so zu neigen, dass ich ihn küssen kann, doch ehe ich ihn zu fassen kriege, zieht er mir die Unterhose über die Beine.
    Ich liege völlig nackt da, und seine Zunge bahnt sich ihren Weg von meinen Fußsohlen über die Knöchel und Schenkel bis zur Rückseite meiner Hoden, dann über die Arschspalte, den ganzen Rücken entlang, bis sie endlich meinen Nacken erreicht, wo er so fest zubeißt, dass ich befürchte, dass es blutet. Dann dreht er mich wieder auf den Rücken und lässt meinen Schwanz in seinen Mund gleiten.
    Sein Mund bildet einen warmen, feuchten Griff um meine Eichel. Seine Lippen bewegen sich den Schaft entlang nach oben, er neckt die Spitze mit der Zunge. Glückstropfen sprudeln aus mir heraus, während ich versuche, an seine Shorts heranzukommen, doch er hält meinen Arm mit der Hand fest. Ich verliere mich in den Gefühlen, die sein Mund an meinem Schwanz auslöst; ich kann kaum glauben, dass ich das hier zum ersten Mal erlebe. Er bearbeitet meinen Schwanz von oben bis unten, und ich winde mich dabei. Ich stöhne laut, während er fest saugt und lutscht, das ganze Teil bis tief in den Rachen nimmt – so tief, dass ich meine, mich nicht mehr lange zurückhalten zu können. Ich fühle mich, als könnte ich in der nächsten Sekunde in seinem Mund zum Höhepunkt kommen. Ich will fragen, ob das für ihn okay ist oder nicht, aber ich kriege die Frage nicht über die Lippen. Stattdessen stöhne und schreie ich und versuche, nicht zu kommen.
    Dann hilft er mir auf und dreht mich um. Er gleitet mit den Beinen zwischen meine Schenkel und spreizt sie so, dass ich aussehe wie ein Footballer, der dem Quarterback den Ball zuwirft. Er drückt mich an sich, mit beiden Armen um meinen Brustkorb. Dann höre ich eine Folie reißen, und als ich mich umdrehe, sehe ich, wie er ein Kondom überstreift; dann höre ich, wie er eine Flasche mit Gleitgel öffnet. Ich versuche mich ganz umzudrehen, um seinen harten Schwanz noch mal zu sehen, aber er hält mich fest.
    Taylors Hände umfassen meine Schultern. Sein Mund streift mein rechtes Ohr, er atmet tief ein, und sein Atem strömt über meinen Nacken. »Bereit?«, flüstert er. Ich wimmere etwas, das man gerade so als »Ja« deuten kann. Langsam lässt er einen großen Finger in mich gleiten, und ich stöhne auf. Mein Arsch ist so fest angespannt, wie es nur geht, doch er steckt mir seinen glitschigen Zeigefinger immer tiefer rein, während mir vor Lust fast schwindlig wird. Das Gefühl ist sowohl unerträglich als auch unglaublich schön – mein Schwanz wird sogar noch härter, was ich gar nicht für möglich gehalten habe. Wenn ein einzelner Finger schon so weh tut, dann will ich

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