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80 Days - Die Farbe der Erfüllung: Band 3 Roman (German Edition)

80 Days - Die Farbe der Erfüllung: Band 3 Roman (German Edition)

Titel: 80 Days - Die Farbe der Erfüllung: Band 3 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vina Jackson
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verschlungenen Formen ihrer Möse, diese Cyberpunk- Landschaft aus Fleisch und Stahl, betrachten. Stundenlang.
    »Dreh dich um«, befahl er ihr.
    Sie wirbelte auf einem Bein herum wie eine Ballerina, die ihre Übungen macht.
    Ihr kleiner Hintern war inzwischen frei von allen Striemen.
    »Bück dich.«
    Liana folgte seinen Anweisungen. Sie stellte sich auf dem dünnen Teppich des Zimmers bequem hin, beugte ihren Oberkörper herunter und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Die dunkle Linie zwischen ihren Arschbacken war wie mit dem Messer gezogen, schnurgerade und irgendwie unantastbar.
    »Beine auseinander.«
    Sie gehorchte.
    Dominik trat zu ihr hin, steckte ihr die Hand zwischen die Schenkel, spürte ihre Hitze, testete mit einem Finger, wie feucht sie war, steckte ihn in sie hinein, um auch dort ihre Hitze zu spüren, befühlte die Ringe und zog sanft an einem der Schmuckstücke an ihren Schamlippen. Liana hielt unverzüglich den Atem an.
    Er hatte größte Lust, ihr mit voller Kraft auf den Hintern zu klatschen, hielt sich aber zurück. Das konnte er später immer noch tun. Eile war nicht vonnöten. Sie hatte sich ihm bereits unterworfen. Wieso eigentlich?, wunderte er sich. Er war ja immer noch ein Fremder für sie, so wie sie für ihn. Nur allzu gern hätte er ihre Geschichte gehört und mehr über die einzelnen Schritte erfahren, die sie bis zu ihm gebracht hatten. Über jeden Mann, der sie berührt und zu dem gemacht hatte, was sie war. Jede neue Stufe der Unterwerfung auf dem Weg zu einem unbekannten Ziel.
    »Arschbacken auseinander«, bellte er mit rauer Stimme.
    Ohne ihre gebückte Haltung aufzugeben, griff Liana mit beiden Händen nach hinten und ermöglichte ihm die ungehinderte Sicht auf ihr gekräuseltes Arschloch und ihre rosafarbene Möse.
    Ein Anblick, an dem er sich gar nicht sattsehen konnte.
    »Wer ist dein Herr?«, fragte er die junge Frau, die nun vollständig entblößt vor ihm stand.
    »Du bist mein Herr.«
    »Und was willst du jetzt?«
    »Ich will von dir benutzt und gefickt werden.«
    »Warum?«
    Einen kurzen Moment lang schien es ihr die Sprache verschlagen zu haben, so als wäre sie von der Frage überrascht.
    »Weil ich mich dann lebendig fühle«, sagte sie schließlich.
    »Lebendig?«
    »Ja«, antwortete sie. »Ich kann es nicht erklären. Es ist einfach die Art, wie ich mich erlebe, wenn mich ein Mann auf diese Weise begehrt. Ich weiß, dass das keinen Sinn ergibt. Aber so bin ich nun einmal, nehme ich an …« Sie sprach nicht weiter.
    »Steh auf.«
    Sie erhob sich aus der erniedrigenden Haltung, in die er sie gezwungen hatte, und wandte ihm das Gesicht zu, ohne die Beine zu schließen.
    Dominik schaute ihr in die Augen. Es war die gleiche ganz eigene Mischung aus Scham und Verlangen, Stolz und Erregung, die er schon in Kathryns Augen gesehen hatte. Und in Summers.
    »Komm her.«
    Sie trat auf ihn zu. Ihre harten Nippel rieben sich an seinem Hemd. Er knetete ihren Arsch. Für eine so schlanke Frau war sie wunderbar weich. Wieder fuhr er ihr mit der Hand zwischen die Beine. Dann nahm er den kleinen Ring, der ihre Klitoris durchstach, in die Finger und drückte fest auf das darüber hinausstehende Fleisch. Liana erschauerte.
    »Wie lange trägst du ihn schon?«, fragte er.
    »Nicht ganz ein Jahr.«
    »Deine Idee?«
    »Nicht ganz …« Sie zögerte, als wäre es ihr unangenehm, seine Vermutung zu bestätigen.
    »Wer steckt denn dahinter?«
    »Ich war einige Monate mit einem Dom zusammen. Jemand, den ich in einem Fetischclub in London kennengelernt habe.«
    »Und?«
    »Er hat diese Piercings von mir verlangt. Erst die Schamlippen, dann die Klitoris.«
    »Hat es wehgetan?«
    »An der Klitoris war es die Hölle. Der Typ im Tattoosalon sagte, er würde seine Nadel durch die Klitorisvorhaut ste chen, das sei ja bloß ein Hautlappen. Aber es war ein richtiger Schock. Ich bin vor Schmerz fast in Ohnmacht gefallen.«
    »Hm …«
    »Meinem Dom reichte das allerding noch nicht. Ich sollte mir auch im Dammbereich ein Piercing machen lasse, woran er dann ein Metallschildchen befestigen wollte, eine Art Erkennungsmarke, wie bei den Soldaten. Darauf sollte sein Name eingraviert sein oder was auch immer, womit er seinen Besitzanspruch demonstrieren wollte. Aber bevor es soweit kam, war es schon aus zwischen uns.«
    »Und trotzdem hast du die anderen Piercings behalten?«
    »Ja. Ich stehe zu dem, was ich bin«, sagte Liana mit deutlichem Stolz in der Stimme.
    Dominik blickte ihr nachdenklich auf den

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