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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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das mal als ‚ Ich würde gerne von der Bank runter, wenn ich darf ‘ «, sagte Ashley mitleidig. »Lass mich das schnell mit Damian abklären. Hey, Ian! Kann ich Markie wieder losmachen?«
    »Sicher«, antwortete Damian. »Wir müssen das Set für die nächste Aufnahme vorbereiten.« Er drehte sich zu Nick um, der ein paar Schritte rechts hinter ihm stand. »Kannst du nach der Arbeit noch bleiben?«
    Nicholas nickte, seine Lippen öffneten sich leicht und in seinen Augen blitzte es erwartungsvoll auf.
     
    ***
     
    Die Models hatten sich verabschiedet, Gabe packte seine Sachen zusammen und Ashley unterhielt sich mit Damian, als Nick in seiner Straßenkleidung wieder aus der Umkleide kam. Bis Ashley sich ebenfalls auf den Weg machte, beschäftigte Nick sich mit Aufräumen, da er lieber so aussehen wollte, als hätte er noch Arbeit zu erledigen, als um Damians Aufmerksamkeit zu buhlen.
    Ashley ging zur Tür und hielt sie Gabe auf, damit dieser mit seinen Utensilien beladen ungehindert durchgehen konnte, bevor er sie hinter sich schloss.
    »Alle weg?«, fragte Damian.
    »Ich sehe nach.« Nick kontrollierte jeden Raum und kam dann zurück, um Bericht zu erstatten. »Alles leer.«
    »Gut. Schließ die Tür ab. Geh in mein Büro und warte dort auf mich, Junge.«
    »Ja, Sir«, antwortete Nick leise, aber sein Herz begann vor erwartungsvoller Anspannung laut zu klopfen und sein Atem ging schneller.
    Er stand in der Mitte des Raumes und konnte seine Augen nicht von dem hölzernen Stuhl wenden, als Damian hereinkam und die Tür hinter sich schloss. Er hatte einen schwarzen Samtbeutel in der Hand, den er auf dem Schreibtisch ablegte.
    »Wem gehörst du, Junge? Gehörst du mir?«
    Nick sah ein wenig beunruhigt aus, aber er wagte eine Antwort. »Ja, Sir?«
    Damian lachte leise. »Du klingst unsicher. Lass es mich anders formulieren: Willst du das hier mit irgendjemand anderem machen?«
    »Nein, Sir«, hauchte Nick atemlos.
    »Ausziehen!«
    Der heisere Befehl entlockte Nick ein Keuchen. Er riss sich hastig die Kleider vom Leib und warf sie achtlos auf die Couch hinter sich, als hätte er Angst davor, dass dies seine einzige Gelegenheit bleiben würde.
    »Auf die Knie.«
    Nick ließ sich auf die Knie sinken, verschränkte automatisch die Hände hinter seinem Rücken und senkte den Blick auf den Boden, obwohl er viel lieber Damian beobachtet hätte.
    Damians teuflisches Lächeln, als er ihm befohlen hatte, sich auszuziehen, war äußerst vielversprechend und zugleich beängstigend gewesen. Nick war nicht sicher, ob es das Versprechen oder die Angst war, die ihn mehr anmachte.
    Sein Schwanz richtete sich langsam auf, während er kniete. Die Tatsache, dass er komplett nackt war, während Damian noch vollständig bekleidet vor ihm stand, schickte eine Welle der Erregung in seine Körpermitte und in seinem Magen breitete sich ein kribbelndes Gefühl aus.
    »Sieh mich an«, sagte Damian. Er saß auf einer Ecke des Schreibtisches und ließ einen Fuß hin und her schwingen. »Was studierst du?«
    »Ehm... Kunst, Bildhauerei«, antwortete Nick überrascht.
    »Welches Semester?«
    »Im letzten. Ich mache im Sommer meinen Abschluss.« Ein kleiner Schauer lief über Nicks Rücken. Er hatte noch keine Ahnung, wie es danach weitergehen sollte. Er würde diesen oder zumindest irgendeinen Job behalten müssen, bis er einen Weg gefunden hatte, seine eigenen Arbeiten zu verkaufen. Das war etwas, das sie einem nicht auf der Uni beibrachten.
    »Das erklärt Einiges. Daher kam also heute die Idee mit der Ausleuchtung und dein Wissen über die Gestaltung von Licht und Schatten. Ich gehe davon aus, dass es ein fantastisches Foto wird.« Damians Blick glitt über den knienden Jungen. Mehr Fragen lagen ihm auf der Zunge, aber er entschied, währenddessen seine neueste Errungenschaft auszuprobieren. Multitasking hatte manchmal seinen Reiz.
    Er stieß sich von der Tischplatte ab und umkreiste Nick langsam. Die schöne, makellose Haut schimmerte weich und warm, der runde, feste Hintern bettelte förmlich um ein erneutes Spanking. Nicks volles Haupthaar glänzte und soweit Damian das beurteilen konnte, musste er sich selten rasieren. Seine Brust musste von Natur aus unbehaart sein.
    »Bist du morgen hier?«, fragte Damian.
    »Ich muss den ganzen Tag zur Uni«, gab Nick Auskunft.
    »Sir«, erinnerte Damian ihn sogleich. Er entschied sich dafür, morgen den Großteil der Aufnahmen mit den weiblichen Models zu machen, wenn Nick nicht dabei war. Er hatte schon

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