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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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Nick zumindest noch den Cockring wieder abgenommen. Allerdings nur mit der ausdrücklichen Anweisung, sich selbst nicht anzufassen. Zu seiner Überraschung stellte Nick am nächsten Tag fest, dass die Manschetten in den Unterrichtsstunden keinerlei Aufmerksamkeit auf sich zogen. Erst hatte er noch versucht, seine Ärmel tiefer zu ziehen, aber so viele seiner Kommilitonen trugen Lederarmbänder in irgendeiner Form, dass seine sich nur durch ihre Farbe davon unterschieden.
    Den ganzen Tag über durchliefen ihn heißkalte Schauer. Manchmal war er fast panisch bei dem Gedanken, was Damian alles mit ihm anstellen würde, und dann war er wieder so erregt, dass er sich rasch auf eine der Toiletten zurückziehen musste, bis er sich wieder beruhigt hatte.
    Das Studio war leer, die Tür jedoch unverschlossen, als er dort ankam. Ein Lichtkegel beleuchtete eine Spankingbank in der Mitte des Raums.
    Nick schauderte, als er die Szenerie erfasste und sich selbst darauf sah, nackt, hilflos und gefesselt, darauf wartend, was Damian alles mit ihm anstellen würde. Wie erstarrt stand er da und fragte sich, ob er wirklich bereit war, den nächsten Schritt zu gehen.
    »Nicholas.«
    Er drehte sich um und entdeckte Damian, der hinter ihn getreten war. Zum ersten Mal trug Damian nicht seine übliche Jeans-Shirt-Kombination, sondern schwarze Lederhosen. Seine Brust wurde teilweise von einer locker geschnürten Lederweste bedeckt, die seine muskulösen Armen und breiten Schultern frei ließ.
    Ein ängstliches Kribbeln breitete sich in Nick aus, aber gleichzeitig wurde sein Schwanz langsam härter. Beim Anblick des attraktiven Mannes vor ihm, in dessen Hände er sich freiwillig begeben hatte, stieg seine Erregung sprunghaft an. Damian erschien ihm auf einmal so groß, wirkte dabei stark und distanziert zugleich. Nick fragte sich, ob er nicht einen verdammt großen Fehler beging, auch wenn er mit Sicherheit wusste, dass er das hier durchziehen würde.
    Damian machte einen Schritt auf ihn zu und umfasste Nicks Gesicht mit beiden Händen, während er ihn prüfend ansah. Dann küsste er ihn zärtlich auf den Mund.
    »Danke für dein Vertrauen, Nicholas. Danke, dass du dich mir hingibst.«
    Nick schloss die Augen, um die aufkommenden Tränen zurückzuhalten. »Ich gehöre dir.«
    Damians Hand umfasste sein Kinn. »Und ich werde dich nie verletzen, hörst du? Niemals.«
    »Ich weiß«, antwortete Nick sehr leise.
    Damian wandte sich ab und atmete tief durch. Als er sich wieder umdrehte, lag ein Lächeln auf seinen Lippen, ein teuflisches Lächeln, das Nick ahnen ließ, auf was er sich da eingelassen hatte.
    »Na schön, Junge. Zieh dich für mich aus.«
    Nick riss sich die Kleider vom Leib und ließ sich automatisch auf die Knie sinken, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Sein Schwanz stand steil von seinem Bauch in Damians Richtung ab, zum Herrn seiner Lust.
    »So schön«, murmelte Damian und strich über Nicks Kehle, ehe er sie mit beiden Händen umfasste. »Das gehört nun dir«, sagte er und zog das weiche, dunkelrote Halsband aus seiner Hosentasche. Er legte es eng um den schlanken Hals und schloss die Schnalle. Dann hakte er eine Leine im Ring ein. »Hoch mit dir, Junge.«
    Sofort kam Nick auf die Füße, hielt die Hände aber weiterhin hinter dem Rücken verschränkt und folge Damian durchs Studio.
    Damian führte ihn zu der Spankingbank und machte die Leine los, bevor er ihn näher zur Bank schob. Mit einem Fuß stieß er Nicks Beine auseinander und bückte sich, um die Knöchel seines Subs in die Manschetten zu schnallen, die unten an den Beinen des Gestells befestigt waren.
    Sanft streichelte er über die Pobacken des Jungen. »Du bist so schön, Junge… mein Junge.«
    Damian ging zu einem der Tische, auf dem er einige Bestrafungswerkzeuge abgelegt hatte, kehrte aber lediglich mit einem Cockring zurück.
    »Ich denke, der hier wird nötig sein, bevor ich dir erlaube zu kommen.«
    Eine Hand in seinem Kreuz drückte Nick nach vorne, sodass er flach auf der Bank zu liegen kam. Seine Brust wurde von der gepolsterten Oberfläche gestützt.
    »Gib mir deine Hände.«
    Stumm tat Nick, wie ihm befohlen, und erlaubte Damian, seine Arme mit den Manschetten nach oben auf den gepolsterten Armlehnen der Bank zu fixieren, indem er sie in den dafür vorgesehenen Ringen am Gestell einhakte.
    Mit beiden Händen streichelte Damian über Nicks nackten Rücken, liebkoste sacht die zuckenden, angespannten Muskeln unter der weichen Haut. Er spürte

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