AAA - Das Manifest der Macht
flüsterte er in ihr Ohr.
Er streichelte Samanthas Gesicht und küsste jede einzelne der Tränen weg, die sich aus den dichtbewimperten Augen stahlen.
Samantha drängte sich an seinen Körper, und John umfing sie zärtlich und gleichzeitig fest mit seinen Armen. Sie hielten einander fest umschlungen, so als müssten sie aneinander Halt suchen. Erst zögernd, dann immer heftiger begann Samantha, Johns Halsbeuge zu küssen. Der herb-würzige Duft seines Rasierwassers, gepaart mit dem maskulinen Duft seiner Haut, raubten ihr fast den Verstand und weckten tiefes Verlangen in ihr.
Sie hob den Kopf und blickte in sein Gesicht, strich mit der Hand über seine Wange und berührte mit dem Zeigefinger seine Lippen, die in ihr gerade eben noch dieses so wohltuende Kribbeln ausgelöst hatten. Und sie fühlte, dass all diese Berührungen und Worte auch an John nicht spurlos vorbeigingen. Sie hielten einander so eng umfangen, dass sie genau spürte, wie seine Erregung wuchs. Von Sekunde zu Sekunde mehr.
Irgendwann erreichten sie engumschlungen das Bett, und die Matratze gab unter ihrer beider Gewicht nach, als sie sich darauf fallen ließen. Immer inniger wurden ihre Umarmungen und immer leidenschaftlicher ihre Küsse.
Wieder füllten sich Samanthas Augen mit Tränen. Sie hob den Kopf ein wenig und küsste Johns Kinn. Sie knabberte an seiner Unterlippe, bis John aufstöhnte und sie in die Kissen drückte. Er schob sich über sie und küsste sie wieder und wieder.
Fest in seinen Armen verankert, rollte sich Samantha mit ihm herum, sodass sie nun auf ihn herunterblickte. Mit seinen Händen strich er über ihren Rücken, ihre Schenkel, ihre Hüften, die weiblich und einladend auf ihn warteten. John drückte sie noch enger an sich. Sie rutschte in die richtige Position auf ihn, und es nahm ihm fast den Atem, als sie einander so intim berührten. Wieder küsste Samantha seinen Hals und streichelte seinen Nacken. John konnte es fast nicht mehr ertragen, er vergrub die Finger in ihrem blonden Haar und zog ihren Mund wieder an seinen. Atemlos und voller Glück rollte er mit ihr zusammen herum, bis sie beide auf der Seite lagen.
Sie genossen die gegenseitigen Berührungen, und alles andere um sie herum versank im Strudel der Leidenschaft.
Samantha begann langsam, die Knöpfe an Johns Hemd zu öffnen, und schob es schließlich beiseite. Einen Augenblick lang sah sie John nur an, der ihr plötzlich so umwerfend männlich und stark erschien. Beinahe ein wenig schüchtern legte sie ihre beiden Hände auf seinen nackten Oberkörper und streichelte seine Brust. John genoss ihre sehnsüchtigen Berührungen und stieß zischend den Atem aus, als sie seine Brustwarzen mit kleinen Bewegungen umkreiste. Dann nahm er ihre Hände und presste sie auf seinen Brustkorb.
„Du spielst nicht fair!“ sagte er mit einem Aufblitzen in seinen Augen und küsste sie zärtlich auf den Mund.
„Dann zeig mir die Spielregeln!“, hauchte Samantha.
Sanft ergriff John ihre Arme und legte sie um seinen Hals. Dann begann er langsam, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen und zog es schließlich von ihren Schultern, froh darüber, dass er sich nicht lange mit komplizierten Verschlüssen aufhalten musste. Schließlich lag sie vor ihm, nur noch bekleidet mit einem schwarzen, spitzenbesetzten Seiden-BH und einem dazu passenden Slip. Der Anblick raubte John fast den Atem. Er ließ seine Augen über ihren durchtrainierten und doch so weiblichen Körper wandern, und Samantha war überrascht, dass ihre anfängliche Schüchternheit vollkommen verflogen war. Selbst als er sich immer weiter vorwagte, hatte sie nur den einen Wunsch, ihn gewähren zu lassen.
Was für ein wunderbarer Mann, dachte sie unentwegt.
Als John den Verschluss ihres BH öffnete und begann, ihre nackten Brüste erst zu streicheln und dann zu küssen, stöhnte Samantha vor Lust und Leidenschaft auf. Sie verspürte ein drängendes Verlangen, das sie lange Zeit unterdrückt hatte, und war fast unfähig, ihre Sehnsucht noch länger zu zügeln. Mit den Fingerspitzen strich sie über seine Lippen, und er erwiderte mit einem Kuss ihr Begehren. Seine Lippen waren feucht und heiß, als er von ihrem Mund wieder zu ihren Brüsten wanderte und abwechselnd an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen saugte. Sanft, sehr sanft zu Anfang, dann strich er mit der Zungenspitze darüber.
Seine andere Hand lag an ihrem Rücken, und er umschlang sie innig, damit sie spüren konnte, wie erregt er war. Als sie ihm
Weitere Kostenlose Bücher