Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Abenteuer Liebe: Liebenächte in Mexiko / Gegen alle Regeln (German Edition)

Abenteuer Liebe: Liebenächte in Mexiko / Gegen alle Regeln (German Edition)

Titel: Abenteuer Liebe: Liebenächte in Mexiko / Gegen alle Regeln (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
Vom Netzwerk:
war, konnte sie seine Augen zwar nicht sehen, sie spürte jedoch seinen intensiven Blick, als er begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Janes Mund wurde trocken, dann fing sie an, sich im Gegenzug dazu an seinem Hemd zu schaffen zu machen.
    Nachdem beide Kleidungsstücke offen waren, schlüpfte er aus seinem Hemd und warf es auf die Zeltplane, ohne den Blick von ihr zu nehmen. Dann zerrte er sein Unterhemd aus der Hose und zog es sich über den Kopf. Jetzt war sein Oberkörper nackt. Wie am Tag zuvor erregte Jane dieser Anblick, und sie hatte Mühe zu atmen. Ein Zustand, der sich noch verschlimmerte, als seine Hände unter ihre Bluse schlüpften und begannen, ihre Brüste zu streicheln. Seine heißen Finger auf ihrer kalten Haut ließen sie nach Luft schnappen. Sie schloss die Augen und gab sich seinen Zärtlichkeiten hin. Als er ihre Knospen zu liebkosen begann, entrang sich seiner Brust ein schwerer Seufzer.
    Sie spürte die sexuelle Spannung, die zwischen ihnen herrschte. Er machte ihr ihren Körper und ihre Lust bewusst wie kein anderer Mann zuvor in ihrem Leben. Als es zwischen ihren Schenkeln zu pochen begann, presste sie sie instinktiv zusammen in dem Versuch, das Sehnen zu lindern.
    So unmerklich ihre Bewegung auch war, sie entging ihm nicht. Seine Hand gab ihre Brust frei und wanderte tiefer, über ihren Bauch und die Hüften hinunter zwischen ihre zusammengepressten Schenkel. „Das wird helfen“, murmelte er. „Du musst deine Beine spreizen, nicht schließen.“ Jetzt begann er sie an ihrer intimsten Stelle zu streicheln, ein Streicheln, das ihre Nervenenden zum Vibrieren brachte. Sie keuchte, dann entrang sich ihrer Brust ein tiefes Stöhnen, sie spreizte die Beine und wölbte sich seiner Hand entgegen. Obwohl sie noch ihre Hose anhatte, spürte sie seine Zärtlichkeiten so stark, dass ihr die Knie weich wurden und sie gegen ihn sank, wobei sich ihre nackten Brüste an seinen muskulösen Brustkorb drückten.
    Er fing sie auf, ließ sie auf die Zeltplane gleiten und kniete sich über sie, um ihr die Hose auszuziehen. Er musste eine Pause einlegen, um sie zuvor von ihren Stiefeln zu befreien, doch im nächsten Moment war sie nackt bis auf die Bluse, die ihr noch offen um die Schultern hing. Die kühlfeuchte Luft ließ sie erschauern, und sie streckte die Arme nach ihm aus. „Mir ist kalt“, beklagte sie sich weich. „Mach mich warm.“
    Sie bot sich ihm so offen an, dass er versucht war, umgehend in sie einzudringen, aber er wollte mehr. Fast nackt hatte er sie schon zuvor in seinen Armen gehabt, allerdings ohne die Gelegenheit, ihren Körper so zu erforschen, wie er es sich ersehnte. Ihr Körper war ein Geheimnis für ihn, er wollte jeden Millimeter davon berühren und auskosten und sich an der samtigen Oberfläche erfreuen.
    Jane sah ihn mit verschleierten großen Augen an, als er sich vor sie hinkniete. Verlangend streckte sie die Arme nach ihm aus, aber er wehrte sie ab. „Noch nicht, Honey“, sagte er mit tiefer Stimme. „Lass mich dich zuerst anschauen.“ Er fing ihre Handgelenke ein und drückte sie über ihrem Kopf sanft auf die Zeltplane, was dazu führte, dass sie ihm ihre vollen Brüste um Zärtlichkeiten bettelnd entgegenwölbte. Er umklammerte ihre Handgelenke jetzt nur noch mit einer Hand und ließ die andere abwärts über diese verführerischen, sanft erschauernden Hügel wandern.
    Jane keuchte erstickt. Warum nur hielt er ihre Hände auf diese Weise fest? Sie kam sich hilflos und zur Schau gestellt vor. Und doch fühlte sie sich gleichzeitig sehr sicher und beschützt. Sie spürte, wie er sie mit Blicken in sich aufnahm, aufmerksam beobachtend, wie sich ihre Knospen unter seinen Fingerspitzen verhärteten. Er war ihr so nah, dass sie die Hitze, die sein Körper abstrahlte, spüren und den Moschusduft seiner Haut riechen konnte.
    Dann war sein Mund auf ihr und wanderte über ihre Brust zu der Knospe, die er mit seinen heißen Lippen eng umschloss. Alser daran zu saugen begann, schwappten schier unerträgliche Wellen des Verlangens über sie hinweg. Niemals, niemals in ihrem ganzen Leben hätte sie sich träumen lassen, dass der Mund eines Mannes so einzigartige Gefühle auslösen könnte. Sie stand in Flammen, ihre Haut brannte, und es war beides zugleich: ekstatisch und unerträglich. Sie wand sich unter ihm und presste die Beine zusammen in dem Versuch, ihr Begehren, das sie zu überwältigen drohte, in den Griff zu bekommen.
    Jetzt wandte sich Grant ihrer anderen Brust zu, was die

Weitere Kostenlose Bücher