Abgründe der Leidenschaft
weitermacht. Obwohl du dich nicht rührst, weiß er, wie feucht du wirst.«
Tim nahm eine andere Kamera und machte ein paar Aufnahmen von Carla mit geschlossenen Augen. Er wusste nicht, ob es ihr Gesichtsausdruck oder die Wölbung ihres Körpers war, aber sie strahlte Sex aus, und er wollte es festhalten. »Du willst deine Hüften bewegen, um die Berührung zu verstärken, aber du willst ihm nicht zeigen, welche Wirkung er auf dich hat, also bleibst du vollkommen regungslos liegen und tust so, als würdest du noch immer schlafen.«
Carla war dort, auf der Lichtung im Wald. Tims Stimme hatte sie dorthin geführt, und sie konnte sogar die Sonne auf ihrer Haut, konnte die forschenden Finger spüren, die die geheimsten Punkte ihres Körpers erkundeten.
Gott, er macht mich so geil – ich werde noch explodieren.
»Halt die Augen geschlossen und zieh dein Top und deinen BH aus«, verlangte Tim.
Ohne zu zögern entledigte Carla sich ihrer Kleider. Sie war nicht länger ängstlich oder verlegen. Tim und die Kamera waren Teil des sinnlichen Spiels, und es fühlte sich richtig an.
Als Carla bis zur Taille nackt war, rückte Tim sie in dem Sessel zurecht, so dass Sonnenstrahlen ihre Schultern und Brüste erhellten. Ihre Augen waren noch immer zu, als Tim sich wieder hinter seine Kamera stellte. »Wunderschön. Lass deinen Kopf gegen die Sessellehne sinken.« Er fotografierte sie, während sie sich regte, jede ihrer Bewegungen eine sinnliche Einladung. »Also, er berührt noch immer deine Klitoris, und du tust noch immer so, als würdest du schlafen. Seine Finger liebkosen jede Falte und spreizen deine Lippen. Du bist so feucht, dass seine Finger ganz leicht in deinen Körper gleiten.«
Tim beobachtete, wie Carlas Körper auf seine Geschichte reagierte. Er wusste, dass es ihr nicht leichtfiel, ihre Hüften still zu halten, und er lächelte, als er sie durch den Sucher betrachtete. »Er nimmt einen zweiten Finger hinzu, dann einen dritten und füllt dich vollkommen aus.« Er sah, dass ihre Nippel sich zusammengezogen hatten und baute das in seine Geschichte ein.
»Deine Nippel sind so hart und aufgerichtet, dass du glaubst, sterben zu müssen, wenn er sie nicht in den Mund nimmt. Du streichst mit deinen Händen über deine Rippen hinauf und hältst deine wundervollen Titten fest, damit er an ihnen saugen kann. Biete sie ihm an, Carla. Sprich nicht, sondern biete ihm einfach nur deine harten, aufgerichteten Nippel an.«
Carlas Körper spannte sich an, und sie tat, um was Tim sie gebeten hatte. Sie legte ihre Hände auf den Bauch und fuhr nach oben, hob ihre vollen Brüste an und bot der Kamera die rosigen Spitzen an. Als Tim sie aufforderte, die Augen zu öffnen, sah sie noch immer den Mann vor sich, der neben ihr auf der Decke in der Sonne lag.
»Das ist so gut, Carla«, sagte Tim und versuchte, dem Reiz seiner eigenen Geschichte zu widerstehen. Er wollte die Brüste, so wie sie dargeboten wurden, in den Mund nehmen. Doch er wusste, dass das später noch kommen würde. Für den Moment positionierte er sie nur neu und machte Fotos, während im Hintergrund die Digicam lief. Er verschoss den zweiten Film und legte einen neuen ein, während Carla aufstand und sich die restlichen Kleider auszog.
Ronnie hatte Tim einiges über Carla erzählt, und er hatte sich vorbereitet. Er nahm ein großes Stück seidigen, weichen Leders aus der Nylontasche, die er mitgebracht hatte, und breitete es auf dem Sessel aus. »Setz dich wieder, und schließ die Augen. Fühl das Leder auf deiner Haut.« Als sie ihren nackten Körper auf dem Leder bewegte, wusste Tim, dass er recht gehabt hatte. Das Leder würde Carla weiter erregen und auf die nächste Stufe der Sinnlichkeit bringen. »Fühl es, riech es. Nimm es mit allen Sinnen wahr. Leg dein rechtes Bein über die Sessellehne und schieb deinen Arsch ein Stückchen vor … Ja, das ist gut.« Ihre Muschi war weit geöffnet und glänzte.
Carla war benommen vor Lust. Sie hätte nie für möglich gehalten, dass der Duft und das Gefühl von Leder sie so erregen könnten. Es fühlte sich an, als würde sie jeden Moment kommen, doch andererseits war diese Erfahrung sanft und behutsam. Sie verstand es nicht, aber das musste sie ja auch nicht.
»Lass dich fallen. Lass dich von deinen Empfindungen mitreißen. Die Decke im Wald ist aus Leder, aus weichem, schwarzem, feinem Leder. Durch die Sonne und die Hitze deines Körpers hat sie sich aufgeheizt, und der Mann streicht mit einer Ecke der Decke über
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