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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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rieb über den rauen Bezugsstoff der Rückbank, als sie ihren Schoß Cedrics Spielrhythmus entgegendrängte. Er gab ihrer nonverbalen Forderung nicht nach, behielt dieses langsame Reiben, Eindringen und Lösen bei, ganz wie es ihm gefiel, während Emma auf dem Sitz dahinschmolz vor Lust. In ihr brannte die Gier nach Erlösung lichterloh, und die Hemmungen ebenso wie das schamvolle Gefühl fielen von ihr ab. Sie biss sich auf die Unterlippe, stöhnte, sah in den Rückspiegel, um sich zu versichern, dass der Fahrer sie ansah. Fast hätte er eine rote Ampel übersehen und bremste scharf. Emma konnte sich das amüsierte Lachen nicht verkneifen. Der Mann am Steuer stöhnte leise, glitt mit beiden Händen durch sein kurzes blondes Haar und schluckte geräuschvoll. Seine Nervosität, seine mangelnde Konzentration, es war ihr Werk und sie genoss es voll und ganz.
    „Wie würde es dir gefallen, wenn ich ihm erlaube, dich in einer Seitenstraße auf der Motorhaube seines Taxis zu nehmen und sich an dir den Frust aus dem Leib zu vögeln, den du geweckt hast?“
    Cedrics Worte ließen Bilder in ihrem Kopf aufsteigen, die sie an den Rand eines Höhepunktes katapultierten. Als der Fahrer sich umdrehte, zwischen ihre Beine starrte und keuchte, erschrak sie.
    „Ich bin verheiratet, Mister.“
    Doch seine Worte klangen unsicher und in seinen Augen funkelte die Erregung. Cedric suchte den Blick des Taxifahrers und zuckte mit den Schultern.
    „Nun, es wird sich sicherlich etwas finden lassen, ohne dass Sie Ihre Frau betrügen.“
    Kaum schaltete die Ampel um, trat der Fahrer aufs Gaspedal und riss das Lenkrad herum, um in eine Seitenstraße zu gelangen. Er schnallte sich ab und musterte Emma mit gierig lüsternem Blick.
    „Ich will zusehen.“
    Cedric antwortete nicht, sondern zog Emma über seinen Schoß, schob ihre Schenkel mit den Händen an ihren Knien auseinander und gewährte dem Mann einen direkten Blick auf ihr pochendes, heißes Geschlecht. Sie konnte sehen, wie er sich über die Lippen leckte. Der Versuch, die Beine zu schließen, würde fehlschlagen, denn Cedric hielt sie fest. Mit einem Arm um ihre Taille, presste er ihren Rücken gegen seine Brust, schob den Kurzmantel empor und vergrub seine Finger erneut in ihren feuchten Spalt. Emma hörte die Gürtelschnalle klirren, lauschte, wie der Fahrer keuchend seinen Reißverschluss öffnete und sah an den ruckartigen Bewegungen seines Oberkörpers, wie er an sich arbeitete. Ihre Wangen brannten, und die Offensichtlichkeit der Situation ließ sie fast den Verstand verlieren. Hin- und hergerissen zwischen Lust und Scham, schloss sie die Augen. Das Keuchen des Fremden mischte sich mit den kehligen, leisen Lauten aus ihrem eigenen Mund. Sie spürte seinen gierigen Blick zwischen ihren Schenkeln, und die Hitze drohte sie zu verschlingen. Alles in ihrem Kopf drehte sich. Der Protest gegen Cedrics spontane Aktion rückte weit in ihr Bewusstsein zurück. Emma hörte die erstickten Laute des Fahrers, als er kam, sich in seiner Hand entlud und keuchend in den Sitz zurücksackte. Auch das Fingerspiel in ihrem Schoß endete abrupt, so als habe Cedric erreicht, was er erreichen wollte. Er ließ sie ohne Aussicht auf Erlösung neben sich auf den Sitz gleiten.
    „Wenn Sie sich wieder in der Lage sehen, würde ich es begrüßen, wenn Sie uns an unseren Bestimmungsort bringen.“
    „Natürlich, keine Frage, Mister.“
    Der Fahrer schnallte sich an und fuhr los. Das Schweigen im Taxi klang in Emmas Ohren wie ein lautes Rauschen. Emma fühlte sich leer und schmutzig, konnte kaum fassen, was gerade geschehen war, wagte aber nicht, etwas zu sagen. Sie erreichten Midtown, und der Wagen hielt vor dem Eingang des Clubs. Der Fahrer lehnte die Bezahlung ab, was die Situation für Emma noch pikanter machte. Sie tastete nach der Maske, um sich zu vergewissern, dass das Visier nicht verrutscht war, und atmete erleichtert auf. Nein, dieser Mann würde sie nicht wiedererkennen, falls sie jemals wieder in sein Taxi steigen sollte. Als Emma spürte, wie ihre Knie zitterten, half Cedric ihr und legte seinen Arm um sie.
    „Bist du okay?“
    Einerseits wollte sie den Kopf schütteln, andererseits wollte sie nicken. Sie war so verwirrt, erregt und gleichzeitig abgestoßen von den Bilderfetzen in ihren Gedanken. Die Gefälligkeit im Taxi hatte die Fahrt bezahlt. Ihr anerzogener Anstand rang mit dem verruchten Gefühl in ihr, das keinesfalls unwillkommen war. Cedric konnte in ihrem Gesicht lesen wie in einem

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