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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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zufrieden.
    „Möchtest du ihnen erläutern, was wir vorhaben?“
    „Gerne, Sabin.“
    Cedric stand auf und blieb wenige Schritte vor Emma stehen, die sofort ihre Haltung korrigierte. Zusehen war eine Sache, auch wenn Cedric gesagt hatte, dass sie nicht nur sehen, sondern fühlen würde. Der Rohrstock in der Hand der Domina machte sie nervös. Cedric schien es Emma ansehen zu können, trat näher und berührte ihr Gesicht.
    „Du bist ein Werkzeug, das durch mich benutzt wird. Wie du mitbekommen hast, befindet sich ihr Sklave in der Ausbildung, und ich habe mich bereit erklärt, dabei zu helfen.“
    Emma suchte seinen Blick, weil sie nicht verstand, was von ihr erwartet wurde, doch sie schwieg.
    „Wie du siehst, trägt er noch kein Halsband, das ihn zu ihrem Besitz macht. Er befindet sich in Mistress Sabins Probezeit, in der sich beweisen muss, zu was er taugt. Und heute will sie testen, ob er sich als Lustsklave eignet.“
    Langsam dämmerte Emma, was ihr bevorstand. Ihr Blick löste sich, wenn auch schwerlich, von Cedrics Gesicht. Ihre Augen musterten den Sklaven, der neben seiner Herrin kniete. Dunkle, dichte Locken umrahmten sein feines, feminin anmutendes Gesicht. Die dunklen Augen verliehen ihm ein katzenhaftes Aussehen. Sein Körper war schlank und drahtig, nicht definiert wie Cedrics. Neben den üppigen, drallen Kurven der Mistress wirkte er dürr und schmal. Abrupt drehte Cedric Emmas Kopf wieder zu sich, hielt ihr Kinn umfasst und legte seine Stirn in Falten.
    „Hörst du mir aufmerksam zu, Sklavin?“
    „Ja, Herr … äh, ich meine Cedric.“
    „Gut. Ich werde Mistress Sabin erlauben, deinen Körper zu benutzen.“
    Ein Ruck ging durch Emma. Auch wenn sie es bereits geahnt hatte, der Befehl klang härter als Cedric ihn ausgesprochen hatte. Cedric drängte Emma vor sich her, bis sie den Kopf des Tisches erreichte, hob sie sanft an und setzte sie auf die Kante. Seine Hände streichelten ihre Brüste und pressten damit ihren Rücken auf die Tischplatte. Ihre Beine hingen hinunter, und sie blinzelte in das Licht des Spots an der Raumdecke. Cedric kehrte mit Seilen zurück, knüpfte eine Schlinge um ihre Handgelenke und vertäute sie am anderen Ende der Platte mit den Tischbeinen. Die Haltung bog Emmas Rücken in ein leichtes Hohlkreuz, was Cedric nutze, um eins der Seile um ihre Taille zu schlingen. Die beiden losen Enden verband er knapp oberhalb der Knie mit ihren Oberschenkeln. Er prüfte immer wieder den Sitz, achtete darauf, dass die Seile nicht in ihr Fleisch schnitten, und beendete sein Werk mit einem zufriedenen Blick. Ihre Beine lagen angewinkelt und gespreizt vor ihm, und er konnte ungehindert auf ihr rosiges Geschlecht sehen. Emma wagte kaum zu atmen, geschweige denn etwas zu sagen. Sie lauschte ihrem eigenen Herzschlag und dem Rauschen ihres Blutes durch die Adern.
    „Kannst du mir eine Farbe nennen?“
    Zuerst verstand sie nicht, was er wollte, dann fiel ihr wieder ein, dass er ihr einen Ampelcode gegeben hatte, um sich ihm mitzuteilen.
    „Grün, Cedric.“
    Er lächelte sanft, streichelte ihr über den Kopf und küsste flüchtig ihre Lippen. Sein Gesicht schwebte über ihr.
    „Alles, was geschieht, geschieht nur durch mich. Jeder, der dich berührt, benutzt und gebraucht, tut es auf meinen Befehl und aus meinem Willen heraus. Vergiss das nicht.“
    „Ja, Cedric.“
    Emma hauchte die Worte tonlos, keuchte als er sich von ihr entfernte. Er lieferte sie aus, den Blicken und fremden Händen einer ihr unbekannten Lust, und sie spürte ein verräterisches Pochen in ihrem Unterleib. Mistress Sabins Absätze klackerten über den Steinboden und näherten sich ihr.
    „Sklave, sieh sie dir an. Das ist Schönheit, wie ich sie sehen will.“
    Zuerst berührten ihre Fingerspitzen fast ehrfürchtig Emmas Haut, die Innenseiten ihrer Schenkel, strichen ohne lange zu verweilen über ihren Schoß und glitten höher, als könnte  nicht nur mit den Augen, sondern auch mit ihren Händen sehen. Kaum spürte Emma die Berührung an ihren Brustspitzen, zogen sie sich erregt zusammen und stellten sich auf. Mistress Sabin lehnte den Oberkörper über sie, streichelte Kreise über ihre überstrecken Arme.
    „Du bist perfekt, meine Schöne.“
    Ihre roten Lippen näherten sich Emma, pressten ihr einen festen Kuss auf den Mund, der nach Zimt und Schokolade schmeckte. Mistress Sabin drehte ihren Kopf in die Richtung, wo ihr Sklave stand.
    „Sag mir, Sklave. Gefällt dir, was du siehst?“
    Chris zögerte, als

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