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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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schien sich zu erhöhen, und das Zimmer wirkte plötzlich kleiner, die Zuschauer näher als zuvor.
    „Das kleine Luder traut sich nicht. Komm schon, Schätzchen, zeig uns was.“
    Kaum ertönte die Stimme einer der Männer, wurden mehr laut. Sie forderten Emma auf, ihnen zu zeigen, was sie sehen wollten, aber nur Cedrics dominanter Blick fesselte sie. Die Erniedrigung, die er damit beabsichtigte, schwang wie ein heißer Luftzug um sie herum. Emma weigerte sich, in die erregten, gierigen Gesichter der Menge zu blicken. Sie zitterte vor Anspannung, und trotzdem sich Widerwille in ihr regte, fühlte sie das lustvolle Pochen zwischen ihren Beinen.
    Es war nicht so, wie im Club mit Mistress Sabin und ihrem Sklaven. Es fühlte sich anders an, diesen Augen ausgeliefert zu sein, zu tun, wonach sie gierten. Sie genoss es, im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen, da behielt Cedric auch diesmal recht, doch das unmoralische Verlangen, sich zu präsentieren, wie er es wünschte, ließ sie zögern. Es war verrucht, schmutzig und besaß einen Hauch von Perversion, die mit ihren Hemmungen rang. Erschrocken fuhr sie zusammen, als jemand geräuschvoll die Hände auf das Podest knallte. Cedric fixierte sie mit zusammengezogenen Augenbrauen, und sie konnte sehen, dass seine Geduld zu Ende war.
    „Tu, was ich dir gesagt habe, oder sie werden es erledigen.“
    In seinen grünen Augen funkelte eine gefährliche Dunkelheit, und um seine Mundwinkel zuckte ein sadistisches Lächeln, als wüsste er, in welchem Dilemma sie steckte. Unvermittelt griff er in ihren Schoß, rieb seine Fingerspitzen in ihren Spalt. Als er die glänzenden Kuppen zu seinem Gesicht hob, senkte sie ertappt ihren Blick und schluckte hart an der Demütigung, die darin steckte, dass ihre Lust so offensichtlich war.
    „Erregt dich der Gedanken, dass sich all ihre Finger in dich bohren könnten, oder dass du es tust, vor ihren Augen?“
    Lachend drehte er ihr den Rücken zu, hob seine Hände, als ob er die Zuschauer gleich dazu auffordern würde, sich zu nehmen, was ihnen verweigert wurde. Emma schob ihre zitternden Finger zwischen ihre Schamlippen und spürte das hitzige Pochen ihres eigenen Verlangens. Sie lehnte sich zurück und tastete zielsicher nach ihrer pulsierenden Klitoris. Ein anerkennendes Raunen der Männer durchdrang den Raum, als sich das Podest zu drehen begann. Sie würden sie von allen Seiten betrachten können, während sie ihnen diesen intimen, persönlichen Einblick in ihre private Lust gewährte.
    Emma stellte ihre Füße auf, öffnete weit ihre Schenkel, provozierte somit die Blicke auf ihren Schoß. Mit den Finger der rechten Hand öffnete sie ihre Scham, die rot und geschwollen war und glänzte vor Erregung. Die linke Mittelfingerkuppe reizte und umspielte die Lustperle, bis ein leises Stöhnen über Emmas Lippen floss. Die Handschellen klirrten bei den Bewegungen ihrer Hand, und Anspannung wich einer erregenden Sucht nach Erlösung, die sie sich selbst vor aller Augen verschaffen durfte, elektrisiert von der Gier der Männer, die ihr zusahen und deren Blicke sie sich jeder Sekunde bewusst blieb.
    Keuchend bog Emma ihren Rücken zum Hohlkreuz, bis sie auf der Bühne lag, die Beine weit gespreizt und offen für die Augen der Zuschauer, die sich an ihrem Anblick erregten, sich vielleicht selbst massierten. Emma umspielte mit der Fingerspitze immer schneller ihre Klitoris und stieß ein Fingerpaar gleichzeitig in ihren Schoß, fühlte, wie das gierige, feuchte Fleisch ihrer Scham sich um die Kuppen schloss. Sie vergaß die Blicke, gab sich ganz ihrer eigenen Lust hin und verlor sich in ihrer Begierde.
    Ein leiser Schrei löste sich aus ihrer Kehle, als sie zuckend den Orgasmus erreichte, das rhythmische Zusammenziehen der Vaginalmuskeln an ihren tief versenkten Fingern fühlte und alle Anspannung und Hemmung von ihr abfiel. Emma blieb still auf dem Rücken liegen und hörte dem leisen, rauen Keuchen zu, das einige der Männer von sich gaben. Zu einem Lustobjekt erniedrigt, kehrte das Schamgefühl zu ihr zurück. Jemand im Raum stöhnte auf und schien sich in seiner Faust zu entladen. Ein anderer ergoss sich grob fluchend so dicht neben ihr, dass Emma die Augen aufriss und zusah, wie der Samen in Nähe ihres Gesichtes auf die Bühne spritzte.
    Cedric kniete neben ihr auf dem Podest, zog ihre Oberkörper empor und schloss sie fest in seine Arme. Sie krallte ihre Finger in sein Jackett, froh darüber, dass er sie schützte, sie hielt und

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