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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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sie auf die blanke Theke.
    „Gefällt sie dir?“
    Emmas Herz setzte einen Schlag aus bei dem Gedanken, Cedric könnte sie ihm überlassen. Der Fremde war nicht unattraktiv, sein Lächeln sympathisch, und seine braunen Augen glänzten weich und gutmütig. Unter dem weißen Hemd, dessen Ärmel er bis zu den Ellbogen hochgerollt hatte, wölbte sich ein kleiner Bauch. Seine Schultern waren breit und die Haut dunkel gebräunt. Er hob seine kräftigen Finger und strich ihr hauchzart den nackten Arm entlang.
    „Sie ist hübsch.“
    Emma zog ihre Schultern ein wenig nach vorn, in der Hoffnung, so zu verbergen, dass sich ihre Brustspitzen abermals zusammenzogen. Cedrics Hände schoben sich unter den Stoff des Kleides und öffneten ihre Knie.
    „Ihr Name ist Emilia. Emilia, das ist Jonah, ein guter Freund von mir.“
    Wieder diese Öffentlichkeit, doch diesmal waren es die Finger eines Mannes, die ihre Lust weckten. Cedric kratzte an der empfindlichen Innenseite ihrer Schenkel entlang. Manche der Gäste, die auf den Sofas saßen, interessierten sich gar nicht für das, was auf der Bar vor sich ging, andere riskierten einen Blick. Jonah fasste über die Theke und umschloss von hinten Emmas noch bedeckte Brüste.
    Cedric schien nicht zu stören, dass sich sein Freund an ihr bediente. Emma öffnete ihren Mund, doch jeder Einwand wäre eine Lüge gewesen. Das reizende Spiel von Jonahs Fingerspitzen an ihren Brustwarzen brachte sie zum Stöhnen, während die Cedrics Fingerkuppen ihren feuchten Schoß erkundeten. Jonah zog ihren Oberkörper zu sich, bis nur noch ihr Hintern auf der Theke ruhte, ihre Schulterblätter aber mit weit überstrecktem Rücken auf der Spülanrichte unterhalb des Tresens lagen. Emmas Nacken bog sich über die Kante. Jonah kniete sich zu ihrem Gesicht hinab, streichelte ihre Wangen. Emma konzentrierte sich darauf, was Cedric mit seinen Fingern in ihrem Geschlecht anstellte. Er schob ihr ein Fingerpaar in die feuchte, heiße Öffnung und füllte sie, bis sie heiser keuchte. Das Fingerspiel stoppte abrupt und so plötzlich, dass sich alles in Emma Kopf drehte.
    „Das ist ja mal richtig heiß.“
    Über die Theke hinweg, hörte sie die Stimme einer Frau. Jonah hinderte Emma daran, nachzusehen, wer gesprochen hatte, indem er seine Hände auf ihre Brüste presste, abermals mit den Spitzen spielte. Er stand dicht genug an ihrem Gesicht, dass sie seine Männlichkeit durch den Stoff seiner Hose wahrnehmen konnte. Die Wölbung zeugte davon, dass er erregt war.
    „Was sagst du dazu, Honey? Wir sind gerade erst gekommen, und das ist ein Anblick. Wie ist dein Name?“
    „Cedric.“
    „Das ist Tom, mein Mann, und ich bin Sophia. Dürfen wir euch zu einem Drink einladen?“
    „Oder wir sehen euch eine Weile zu und vielleicht können wir später in einem Separee weitermachen?“
    Die Männerstimme klang heiser und rau. Allmählich wurde die Haltung für Emma unangenehm. Die Kante der Bar und die Ecke der Spüleinrichtung drückten in ihr Fleisch, und der überstreckte Rücken verspannte sich.
    „Cedric?“
    Er achtete nicht auf sie, während Jonah sich mit ihrem Busen beschäftigte. Die kräftigen Hände des Barmanns bedeckten ihre Brüste unter dem Kleid, kneteten, massierten und drückten sie sanft. Erst, als die Neuankömmlinge ihre Bestellung nach Sekt aufgaben, ließ Jonah von ihr ab. Cedric plauderte mit dem Pärchen, klang freundlich, scherzte und schien Emma völlig vergessen zu haben.
    „Und wer ist deine kleine, feuchte Freundin?“
    Sophias Stimme vibrierte lüstern, und die Frau blickte über den Rand der Theke zu Emmas Gesicht.
    „Sie ist nicht wichtig.“
    Eine Schockwelle ergriff Emma bei dem kühl ausgesprochenen Satz. Mit einem Ruck zog Cedric sie wieder empor, hob sie von der Bar und stellte sie auf die Füße.
    „Das würde ich so nicht sagen.“
    Tom war blond, mit kurz geschnittenen Locken und einem Körper, der dünn und drahtig wirkte, zu schmal für Emmas Geschmack. Er hingegen schien an Emma Gefallen zu finden. Seine grauen Augen starrten sie unverhohlen an, und er leckte sich über die schmalen Lippen. Emma wandte ihr Gesicht von ihm ab und begriff, wo sie sich befand. Noch nie hatte sie einen Swingerclub von innen gesehen oder jemals daran gedacht, einen zu besuchen. Was hatte Cedric hier vor? Emma sah zu, als die blonde Sophia ihre drallen Kurven, mit üppigen Brüsten, die ihren durchsichtigen BH fast sprengten, gegen Cedrics Oberkörper drückte.
    „Du gefällst

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