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Achtzehnprozentiges Grau: Die Flucht (German Edition)

Achtzehnprozentiges Grau: Die Flucht (German Edition)

Titel: Achtzehnprozentiges Grau: Die Flucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Tenino
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Kopf. Matt höhlte die Wangen aus und sog James’ Schwanz wieder in seinen Mund. Sanft drückte er mit dem Handballen auf James’ Eier, während er mit den Fingern genug von seinem Schaft umfasst hielt, damit er nicht zu tief hineinrutschte. Er atmete tief ein, aber James’ Geruch ließ ihn die ganze Luft sofort wieder mit einem Stöhnen ausstoßen. Es war ein leichter Geruch nach Hefe, und bisher war Matt nicht bewusst gewesen, dass er den so sehr mochte. James drückte seinen Kopf nach unten, zuerst nur ganz sanft, ohne ihn richtig festzuhalten, gerade bis zu dem Punkt, an dem es zu viel wurde. Matt stöhnte. James erschauerte. Und machte es noch einmal. Bald hatte er eine Hand auf den Boden gestützt und die andere in Matts Haare gekrallt, während er seine Hüften nach oben stieß und Matt in den Mund vögelte.
    Speichel lief über Matts Kinn und James’ Schwanz auf seine Hand. Er konnte nicht schlucken, kämpfte gegen den Würgereflex und war so erregt wie nie zuvor in seinem Leben, wenn er jemandem einen geblasen hatte. Er stöhnte jedes Mal, wenn James’ Schwanz in die Nähe seiner Kehle kam. Auch James stöhnte dann und stieß ein wenig weiter rein.
    Schließlich ging James zu weit. Aber Matt nahm ihn dennoch ganz in sich auf. Er spürte die Spitze von James’ Schwanz das kleine Stückchen zu weit vordringen und spürte den Rand der Eichel in seine Kehle rutschen. Matt kam beinahe. Er stöhnte und stieß gegen den Boden, kam in seiner Hose. Er schluckte krampfhaft um James herum, fühlte wie seine Rachenmuskeln James’ Schwanz packten und massierten und wusste, dass er geschrien hätte, wenn er nicht James in seiner Kehle gehabt hätte. Er stieß seine Hüften noch fester gegen den Boden.
    James schrie auf. Er trieb seinen Schwanz noch weiter in Matts Rachen hinein und spritzte ihm tief in die Kehle. Seine Oberschenkel waren steinhart und zitterten, als er Matt mit einer Hand in seinem Haar gegen sich presste.
    Als James aus Matts Kehle rutschte, war er immer noch steif. Matt leckte ihn überall ab und sah dabei ein klein wenig von dem bleichen Sperma, das James in ihn hineingepumpt hatte. Nicht dass die Säuberung nötig war, aber Matt wollte mit seiner Zunge noch einmal über den dicken Schwanz und die Spitze fahren. Er saugte sanft an James’ Eiern. Dieser Geruch, dieser Geschmack konnte einen süchtig machen. Er war noch nicht bereit, aufzuhören. James streichelte ihm den Kopf. Matt löste seine Finger, die immer noch in James’ Oberschenkel gekrallt waren. Wann hatte er sie bewegt? Er ließ sich keuchend auf den Rücken fallen.
    „Gottverdammt!“, keuchte Matt.
    James ließ sich neben Matt fallen und sah ihn ebenfalls keuchend an. Er streckte eine Hand aus und legte sie auf Matts Schwanz, der immer noch in seiner Hose gefangen war. „Bist du gekommen?“
    Verdammt, er errötete schon wieder. „Ja.“ Seine Stimme klang, als hätte er etwas in seiner Kehle. Vielleicht kam es ja daher, dass er tatsächlich etwas darin gehabt hatte. Er grinste James an. James beugte sich über ihn und küsste ihn, leckte seinen eigenen Geschmack aus Matts Mund. Matt erschauerte. Das war so verdammt heiß.
    „Mmmm.“ James lächelte, als er sich wieder hinlegte. Dann räusperte er sich. Dabei wusste Matt genau, dass James nichts in seiner Kehle gehabt hatte. „Tut mir leid ich, äh ...“
    „Schon okay, James. Es hat mir gefallen. Ich habe das noch nie gemacht.“
    „ Was, jemandem einen blasen?” James hatte eine kleine Falte zwischen den Augenbrauen. Matt musste lächeln.
    „Nein. Kommen, während ich es tue. Deepthroat.“
    „War ich zu –?“
    „James. Sei still. Ich bin gekommen, weil du es so gemacht hast. Es macht mich heiß, wenn du so völlig die Kontrolle übernimmst. Das musst du doch gespürt haben.“
    James’ Wangen röteten sich ein wenig. Er antwortete nicht, sondern streckte nur die Hand aus, zog Matt in seine Arme und Matts Kopf unter sein Kinn. „Danke“, sagte er ruhig.
    Oh. Richtig. Er hatte das ja getan, weil James herausgefunden hatte, dass sein Gehirn nicht länger ihm gehörte. Matt beschloss, dass sie im Moment nicht mehr daran denken sollten. „Gern geschehen. Ich schätze, du bist wirklich schwul.“
    James schnaubte. Es war kein rein amüsiertes Schnauben. „Ja, ich bin schwul. Im Moment weiß ich nicht so genau, was ich sonst noch bin, aber ich bin auf jeden Fall schwul.“
    Matt seufzte. Er musste wirklich an seinen Ablenkungsfähigkeiten arbeiten.
    Und das wollte

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