Aerios Verlangen
ganz nah an ihrem Hals. Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren.
„Vertrau mir“, raunte er in ihr Ohr. Eine Hand legte sich auf ihre Brust, beruhigte den galoppierenden Herzschlag. „Lass es zu, Serena. Gib dich mir hin. Spür mich. Hab keine Angst. Ich hab dich.“
Serena schloss die Augen und ergab sich den überwältigenden Gefühlen. Heiße, prickelnde Schauer rannen über ihren ganzen leib. Sie fühlte sich, als würde sie unter Strom stehen. Ihre Brustwarzen waren übersensibel und ein süßer Schmerz zuckte durch ihren Leib, als Aerios über die erregten Spitzen blies. Die Windfinger manipulierten ihre Klit und ihre enge feuchte Höhle, fanden einen Punkt in ihrem Inneren, der die ohnehin schon kaum erträglichen Lustqualen noch weiter steigerte bis sie spürte, wie eine gigantische heiße Flutwelle wie Lava durch ihren Leib rollte und ein Schrei über ihre Lippen kam, als ihr ganzer Körper von ekstatischen Zuckungen geschüttelt wurde.
„Ja, Baby“, raunte Aerios an ihrem Ohr. „Lass es zu. Ich bin hier.“
Sie schluchzte und schrie, als sie sich unter dem Ansturm der Gefühle hin und her wandte. Plötzlich war er über ihr und sie spürte, wie er in sie eindrang. Er war so groß, doch sie hatte keine andere Wahl, als ihn tiefer und tiefer in sich aufzunehmen, während ihr Leib noch immer im Taumel ihres Höhepunktes steckte. Sie spürte, wie ein kurzer scharfer Schmerz durch ihren Unterleib fuhr, dann verebbte der Schmerz zu einem leichten Brennen.
„Aerios!“, schrie sie.
„Sieh mich an, Serena“, verlangte er und sie wand den Kopf hin und her, bis sie es schaffte, sich auf sein Gesicht zu konzentrieren. Sein Blick hielt ihren gefangen. Sie entspannte sich und ein Stöhnen kam über ihre Lippen. Tränen rannen über ihre Wangen. Sie war vollkommen überwältigt von dem was mit ihr geschah. „So ist es gut. Bleib bei mir, Serena. Jetzt bist du mein.“
„Dein“, wiederholte sie leise, wie zur Bestätigung. Sie schlang ihre Beine um seine Mitte als er anfing, sich in ihr zu bewegen. Er stützte sein Gewicht auf seinen Armen ab und küsste ihr die Tränen vom Gesicht.
„Shhhh“, sagte er in beruhigendem Ton. „Bist du okay?“
„Ja.“
„Du fühlst dich so gut an“, raunte er. „Ich brauche dich, Baby. Ich muss ... Ahhh ... Bei den Elementen, ich kann nicht mehr ...“ Er ließ seine Windfinger zu ihrer Klit gleiten um sie zu stimulieren. „Komm mit mir, Serena. Komm!“
Und sie kam. Hart! Sie hörte wie er scharf die Luft einsog. Er stieß ein paar Mal tief und fest in sie hinein, dann warf er den Kopf zurück und er ergoss sich aufstöhnend in ihr.
„Serena!“, keuchte er, ehe er neben sie glitt und sie mit sich nahm, dass sie auf ihm zu liegen kam, noch immer tief mit ihm vereint. Sie spürte seinen wilden Herzschlag an ihrer Wange und sie schloss erschöpft die Augen. Dann glitt sie augenblicklich in einen tiefen, ruhigen Schlaf.
***
Aerios hielt seine Gefährtin fest an sich gepresst. Ihre gleichmäßige Atmung verriet ihm, dass sie eingeschlafen war. Kein Wunder. Sie hatte sich besser gehalten, als er gedacht hatte. Sex zwischen Gefährten war intensiv. Er war selbst überrascht, wie intensiv! Wenn er mit anderen Frauen geschlafen hatte war es stets befriedigend gewesen. Doch es war nichts im Vergleich zu dem, was er mit Serena erlebt hatte. Seine Windfinger waren nur für sie bestimmt. Er hatte sie nie zuvor austesten können. Es hatte ihn viel Kraft gekostet, sich zurückzuhalten, während er sie auf diese besondere Weise verwöhnt hatte. Serena seufzte im Schlaf und ein Lächeln glitt über seine Züge. Sanft strich er über ihren nackten Rücken. Sie fühlte sich kühl an. Besser, er deckte sie zu, ehe sie sich noch erkältete. Er fasste nach der Decke und schlang sie über sich und Serena.
„Ich liebe dich, Baby“, sagte er leise und küsste sie sanft auf die Stirn, ehe er die Augen schloss und sich selbst erlaubte, in den Schlaf zu gleiten.
***
Als sie erwachte fühlte sie sich wie gerädert, doch gleichzeitig auch so erfüllt und zufrieden, wie nie zuvor. Sie lag mit dem Rücken zu Aerios, der sie von hinten fest umschlungen hielt. Seine Hand ruhte auf ihrer Brust und sein gleichmäßiger warmer Atem kitzelte sie im Nacken. Ihre Gedanken wanderten zu dem, was gestern Abend zwischen ihnen geschehen war. Oh Mann! Wenn es für Coreena mit ihrem Volcan auch nur halb so gut war, dann verstand sie jetzt, was sie gemeint hatte mit
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