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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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viel zu aufgeregt, um nicht alles zu tun, was er wollte.
    Ich hätte ihm nie sagen sollen, was ich von männlichen Jungfrauen halte. Von Unerfahrenheit und Übereifer. Ich hätte wissen sollen, dass er es mal gegen mich verwendet - und dann auch noch auf eine so spektakuläre Art und Weise. Wo hat er Brendon überhaupt gefunden? Wie hat er so ein Detail über ihn erfahren?
    Ich bin sicher, dass er lügt, aber auf der anderen Seite sieht Brendon verlegen und erregt und nervös aus, alles gleichzeitig. Ich meine, das kann auch daran liegen, dass ich auf dem Sofa liege, Beine gespreizt und Brüste entblößt, doch seine Reaktion ist nicht typisch für Vaughns andere Freunde, wenn sie mich in einer solchen Pose sehen.
    Einmal haben sie sich zu dritt angestellt. Von Zögern keine Spur.
    Aber Brendon scheint zu zögern. Er wirft Vaughn einen Blick zu, aber Vaughn grinst nur und steigt in seine Jeans. Er zündet sich eine Zigarette an und setzt sich wartend an den Tisch im Esszimmer.
    Ich denke, dass er vielleicht ewig warten kann. Entweder ist Brendon ein guter Schauspieler, oder er ist genau das, was Vaughn sagt, denn Brendon scheint sich nicht regen zu wollen, ohne dass er dazu aufgefordert wird. Auf dem Bildschirm sieht man, wie die Blonde den Vibrator bei dem Mädchen mit den stacheligen Haaren einsetzt - die Pussy extrem gespreizt und offenbar sehr nass. Dabei tun sie es doch nur für die Kamera. Die Asiatin mit den Stacheln saugt Vaughn, aber das reicht nicht, um Brendon zur action zu überreden.
    Er schaut nur zu, blickt auf meine Pussy und schaut zu.
    Vaughns Rauch wölkt uns ein. Der Tabak legt sich über den Geruch von Sex.
    »Sie ist noch nicht gekommen, Brendon«, sagt Vaughn nach einer Weile. Ich schaue hinüber zu ihm, aber durch den Qualm kann ich sein Gesicht kaum sehen. »Vielleicht kannst du das für mich erledigen.«
    Bei diesen Worten geht ein Schmerz durch mich hindurch. Ich will das nicht, aber es ist so. Ich habe eine Schwäche für Vaughn und eine Schwäche für dieses Spiel. Er hat mich wieder in die Falle gelockt, aber er weiß nicht, dass ich meinen Spaß daran habe. Vaughn geht es in erster Linie darum, einen jungen Kerl verlegen zwischen meinen Beinen zu sehen. Und wenn der scheue Kerl nicht kann, steht Vaughn bereit und zeigt ihm, wie es gemacht wird.
    Ich sage nichts über die erste Runde, die Vaughn schon hinter sich hat, und deshalb kann er den großen Mann im Bett spielen. Brendon sagt auch nichts, dafür ist er ein viel zu lieber Kerl. Er ist nur gespannt auf das, was kommt.
    Außerdem sieht er aus, als ob sein Weizen blüht. Er scheint sein Glück kaum glauben zu können, und das freut mich. Ich bin sein Weizen. Ich bin das, wonach er lechzt; ich bin das Geschenk, mit dem er nie gerechnet hat.
    Mir gefällt, dass ich Brendons Geschenk bin.
    Der Gedanke verblüfft mich, aber ich lasse ihn zu. Ich erschauere dabei, und während er starrt - den Bildschirm hat er längst aus seinem Blickfeld verbannt -, lasse ich den dünnen Träger meines Kleids von einer Schulter rutschen. Meine Brüste sind viel größer als die der Mädchen im Film, aber das scheint ihn nicht zu stören. Im Gegenteil. Seine Augen werden immer runder, sie öffnen sich wie Monde. Und sie werden noch etwas größer, als ich über einen Finger lecke und damit um meinen festen kleinen Nippel streiche.
    Er schluckt sichtlich, deshalb enthülle ich auch noch die andere Brust. Ich zwicke und quetsche meine Nippel, und Lustpfeile schießen direkt zu meiner Klit, aber er unternimmt nichts, bis Vaughn ihm die Erlaubnis gibt.
    »Leck ihre Pussy zuerst«, sagt er. »Nun mach schon, sie lechzt doch danach.«
    Ich schätze, dass er damit Recht hat, denn es stört mich nicht einmal, dass es Vaughns Aufforderung bedurfte, damit Brendon in die Gänge kommt.
    Er bewegt sich langsam, sehr langsam, und dann spüre ich seinen Atem auf der bloßen Haut meiner Pussy, bevor er mich richtig berührt. Ich verspanne mich vor Aufregung, aber ich tue nichts, um ihn zu ermutigen.
    Wenn ich die Initiative ergreife, könnte er wieder nervös werden und zurückzucken, und das will ich in jedem Fall verhindern. Ich kann es kaum ertragen, auf seine langsamen Reaktionen zu warten, und jeder meiner Gedanken scheint darauf abzuzielen, mich in helle Aufregung zu versetzen.
    Er birgt sein Gesicht in unsere vereinten Säfte, aber das schreckt ihn nicht.
    Die Dinge sind leicht, wenn man sich so heiß gemacht hat.
    Ich schaue auf seine langen Beine, die er von der

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