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Al Wheeler und der tote Partygast

Al Wheeler und der tote Partygast

Titel: Al Wheeler und der tote Partygast Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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Die Zeit verrann, bis schließlich
eine bleiche Liz Stillwell im Türrahmen erschien.
    »Minerva möchte Sie sehen«,
teilte sie mir mit.
    »Nun, hier bin ich.«
    »In ihrem Zimmer.«
    »Und wo ist ihr Zimmer?«
    »Wenden Sie sich an der Treppe oben
nach rechts, und gehen Sie dann bis zum äußersten Ende!«
    »Gut«, sagte ich.
    Sie befeuchtete nervös ihre
Lippen. »Was, zum Teufel, ist passiert? Paul stöhnt, sie hätte ihn fürs ganze
Leben ruiniert, und Minerva kam triefendnaß ins Haus und stürzte, vor Wut
schäumend, nach oben.«
    »Sie haben über sein Netzspiel
gestritten, und das Ganze geriet irgendwie außer Kontrolle«, sagte ich. »Aber
ich würde mir wegen Kendal keine allzu großen Sorgen machen. Gummibälle hüpfen
immer wieder zurück.«
    Sie verdrehte immer noch
begriffsstutzig die Augen, als ich an ihr vorbei und hinaus in die Halle
schlenderte.
    Ich stieg die Wendeltreppe
hoch, wandte mich oben nach rechts und marschierte weiter zum letzten Zimmer am
Ende des Ganges. Es schien keinen Grund zu geben anzuklopfen, und so öffnete
ich die Tür und spazierte hinein.
    Eine nackte Minerva, die mit
dem Rücken zu mir stand, rubbelte sich mit einem Handtuch ihr Haar trocken. Ihr
Hinterteil war entschieden ihre hübscheste Partie, mußte ich zugeben, während
ich daraufstarrte. Er war wohlgerundet und hoch angesetzt. Ja, es lohnte sich,
ihn einzurahmen und an die Wohnzimmerwand zu hängen.
    »Sperren Sie die Tür ab!« sagte
sie.
    Ich wandte mich um und drehte
den Schlüssel im Schloß herum.
    »Ziehen Sie Ihre Sachen aus!«
    »Sie wissen, daß ich es bin und
nicht Kendal?« fragte ich sie.
    »Wenn Sie Kendal wären, würde
ich nicht meine Zeit mit Reden vergeuden«, erwiderte sie knapp. »Ich würde
Ihnen einfach noch einmal einen Tritt in die Eier versetzen.«
    »Sie machen mich nervös. Wenn
ich alle meine Sachen ausziehe, dann werde ich so nackt und verletzlich sein
wie Sie.«
    »Haben Sie Angst?«: fragte sie
verächtlich.
    Ach was, zum Teufel! Wozu noch
weitere Fragen stellen? Also zog ich mich aus und legte meine Sachen über den
am nächsten stehenden Stuhl.
    Minerva wandte sich zu mir um,
ließ das Badetuch auf den Boden fallen und fuhr sich mit den Fingern rasch
durch ihr kurzes, schwarzes Haar. »Ich bin zu folgendem Entschluß gekommen«,
sagte sie. »Wenn ich Sie schon nicht zum Teufel prügeln kann, dann kann ich Sie
vielleicht zum Teufel vögeln.«
    »Und danach können Sie mir
etwas über Jon Blake erzählen.«
    »Sie sind ein unersättlicher
kleiner Bulle, stimmt’s?« Sie lächelte angespannt. »Wollen mal sehen, ob mir
etwas einfällt, womit ich Ihr Bullengehirn zerstreuen kann.«
    Sie kam direkt auf mich zu.
Ihre kleinen, hoch sitzenden Brüste hüpften bei jedem Schritt. Dann packte sie
mit einer Hand mein Glied, und ihre Finger massierten es sanft, während ihr
Daumennagel an der Eichel herumkratzte. Wachstum war der Name dieses Spiels,
wie ich wenige Sekunden später, als ich auf meinen voll erigierten Penis
hinabblickte, konstatierte.
    »Du bist zerstreut«, murmelte
sie.
    Ihre Finger packten plötzlich
fester zu, und sie begann, auf das Bett zuzusteuern. Mir blieb absolut keine
andere Wahl, als mit ihr zu gehen. Als wir das Bett erreichten, ließ sie mich
los und legte sich mit weit gespreizten Beinen darauf, so daß ich in dem
schwarzen Gewirr ihrer üppigen, buschigen Schamhaare einen schwachen rosa
Schimmer ausmachen konnte.
    Ich setzte mich auf den Rand
des Bettes und ließ meine eine Hand langsam die Innenseite ihres einen
Schenkels emporgleiten, bis meine suchenden Finger die feuchten, nachgiebigen
Schamlippen fanden. Ihre Klitoris war bereits eine harte, kleine Knospe, die unter
dem Druck meiner Fingerspitzen noch härter wurde.
    Plötzlich setzte sie sich auf
und lächelte mich an.
    »Es ist nicht fair«, sagte sie.
»Es war meine Idee, also sollte ich auch die Arbeit verrichten. Bitte, legen
Sie sich hin, Lieutenant!«
    Ich legte mich aufs Bett, und
sie kniete sich rittlings auf meine Hüften, die Beine gespreizt und mir ihr
Hinterteil zuwendend. Und während ich noch überlegte, was jetzt wohl kommen
würde, ließ sie sich sanft auf meinen Speer hinabsinken, bis er bis zum Heft in
ihr verschwunden war. Dann klemmte sie ihre Fußsohlen unter meine Pobacken, und
ihre Vagina preßte heftig meinen steifen Speer zusammen.
    Ich setzte mich auf, glitt mit
meinen Armen unter ihren Achseln hindurch und nahm ihre Brüste in die Hände.
    »Leg dich bitte hin!« sagte sie
mit

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