Aladin und der Märchenprinz in der Höhle des Drachen
kam wieder auf seine Füße, nahm Aladin an die Hand und führte ihn in das ruhige Wasser. Die aufgeheizten Körper erwärmten das kalte Wasser des Sees.
Beide Männer waren nun so tief drin, dass sie bis zum Bauchnabel vom Wasser verdeckt waren. Erich ging um Aladin rum und hielt hinter seinem Rücken an. Aladins Rücken, der vom ungewöhnlich hellen Mondlicht erleuchtet wurde, war übersät mit Wunden und Narben des Kampfes mit dem Drachen und von anderen Abenteuern, die er erlebt hatte. Erich wusch vorsichtig jede einzelne Wunde mit seinen nassen Fingerspitzen und stellte sich vor, wie ehrenhaft er diese Narben wohl erhielt.
Nachdem er jede Wunde gereinigt hatte, wusch er den Rest seines Körpers und reichte, um ihn rum, an seine Brust. Sie drückten ihre Körper zusammen, Erich drückte seinen Kopf an Aladins Nacken und streichelte sanft seine dunkle Brust. Er schloss seine Augen um es noch mehr zu genießen und ging mit den Händen immer weiter runter bis er an Aladins harten Schwanz war, den er nicht mehr loslassen wollte.
Aladin wusste zum ersten Mal in seinem Leben nicht mehr was er tun sollte. Die einzige Person, die ihn je so angefasst hatte war die Prinzessin und das fühlte sich immer komisch an. Etwas an Erichs Bewegungen war so leidenschaftlich, dass sein Herz anfing zu rasen. Er verdrehte die Augen und als er Erichs jugendliche Backen an seinem Hals spürte, verlor er die Kontrolle über sich.
Schnell drehte er sich zu Erich um. Er nahm sein helles Gesicht zwischen seine Hände und küsste ihn auf seine einladenden rosa Lippen. Erich fühlte sich ebenfalls so berauscht von dem Kuss, dass auch er sich völlig hingab. Erichs Beine gaben nach und beide fielen ins Wasser, ohne aufzuhören, sich dabei zu küssen.
Sie tauchten auf um Luft zu holen und rannten, frei von den Ereignissen des Tages und denen ihres bisherigen Lebens, ans Ufer. Sie wickelten sich in den Teppich ein und er flog hoch in die Luft. Sie küssten sich wieder heftig und ihre harten Schwänze rieben sich aneinander. Es war als ob die Berge und der Himmel Lieder für sie singen würden.
Der Teppich war weit oben in der Luft und hätten sie darauf geachtet, wäre den beiden die wunderschöne Natur um sie herum aufgefallen, aber sie hatten nur Augen für sich.
Dann tat Erich etwas, wovon Aladin bisher nur gehört hatte. Er steckte seine Zunge in seinen Mund. Aladin wurde völlig verrückt vor Geilheit.
Aladin tat das gleiche und konnte sich nicht mehr beherrschen. Er zog den leichten, starken Körper auf seinen und rieb seine harte Lanze gegen Erichs Bauch. Und als er den richtigen Bewegungsrhythmus fand und seine prallen Eier sich an Erichs Eichel rieben, verlor er sich völlig in der Lust.
“ Warte,” flüsterte Erich und drehte sich auf den Bauch.
Aladin, der so etwas vorher noch nie gemacht hatte, wusste nicht, was er tun sollte. Aber er verspürte immer noch das Verlangen seinen fetten, braunen Pimmel gegen etwas zu reiben und fand zwischen Erichs warmen Arschbacken die Lösung.
“ Ah,” stöhnte Erich.
Aladin vernahm das mit Freude und wollte es noch einmal hören, also stieß er erneut in das Lustloch.
“ Ahh,” antwortete Erich darauf.
Aladin sah herunter zu seinem braunen Fickbolzen, wie er sich zwischen den Arschbacken bewegte. Der Kontrast der Farben und das Gestöhne machten ihn immer mehr an. Er packte den Prinzen fest an seine schlanken Hüften.
Er drang tiefer zwischen seine Arschbacken, zog seinen Schwanz etwas zurück und berührte zufällig das rosa Arschloch des Prinzen.
“ Ja,” flüsterte der Prinz ohne es zu merken.
Aladin hielt kurz inne und starrte auf den Rücken dieses atemberaubenden Mannes. Er dachte, wie viel Lust das Erich bereitete und sein Pimmel zuckte vor Geilheit.
“ Oh Ja. Ja!” sagte der Prinz wieder.
Aladin, der dem Prinzen noch mehr Lust bereiten wollte, rutschte mit den Hüften näher ran und ließ seinen prall mit Sperma gefüllten Schwanz in Erichs Rosette gleiten.
“ Mmm,” seufzte Erich.
Er zog seinen Schwanz raus und stieß ihn wieder rein.
“ Oh ja. Geil!” grunzte der Prinz.
Aladin verlor sich unter dem Vollmond der die Nacht erleuchtete und den Wolken, die sich wie eine Decke über sie legten. Aladin nahm Erichs Hüften noch fester in die Hände und zog ihn weiter an sich ran, so das er seiner Riemen immer härter in Erichs Lustloch rammen konnte. Erich schrie laut vor Lust und Schmerzen. Aladins unglaublich großer Schwanz hat das Siegel von Erichs
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