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Aladin und der Märchenprinz in der Höhle des Drachen

Aladin und der Märchenprinz in der Höhle des Drachen

Titel: Aladin und der Märchenprinz in der Höhle des Drachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Anders
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jungfräulichem Arschloch durchbrochen und beide liebten es.
    “ Oh ja,” schrie Erich und klammerte sich an Aladins dicken Oberschenkel.

    “ Ja!” antwortete Aladin.
    Erichs Rücken wand sich wie der eines Skorpions unter dem Druck seines Freundes. Es bereitete dem Prinzen ein riesiges Vergnügen, dass sein Arsch von dem dunklen Schwanz des tapfersten Mannes, den er je kannte, so dominiert wurde. Erich wollte sich in eine Wolke verwandeln und von seinem dunklen Liebhaber eingeatmet werden. Er konnte mit ihm machen, was er wollte. Seine Berührung machte ihn glücklich und er wollte alles tun um Aladin ebenso glücklich zu machen.
    “ Nochmal!” stöhnte der Prinz in Erwartung vieler weiterer, fester Stöße in sein Fickloch.
    Als Aladin das hörte, steckte er seinen massiven Pimmel fast bis zum Anschlag rein. Der Prinz nahm den Kopf zurück und versuchte es alles rein zu kriegen.
    Aladin stieß immer wieder zu vor Geilheit. Das Prickeln in seinem Schwanz, welches das verdammt enge Loch verursachte, ließen ihn die Augen verdrehen.
    “ Nochmal?” fragte Aladin, unwissentlich, ob er überhaupt aufhören kann, auch wenn Erich es so wollte.
    “ Ja!” bettelte der Prinz.
    Aladin verlor alle Hemmungen. Mit der Kraft und Präzision, zu der sein muskulöser Körper fähig war rammte er seinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen in Erichs Arsch. Er sah Sterne vor seinen Augen.
    “ Du bist so wunderschön,” sagte Aladin aus ganzem Herzen. “Ich will dich lieben,” gab Aladin zu, ohne zu wissen, was er sagte.
    “ Liebe mich! Ja, liebe mich!” Erich biss die Zähne zusammen um die gewaltige Größe des Pimmels zu ertragen. “Nimm alles von mir, alles!” schrie er. Aladin war unglaublich geil. Er verspürte einen starken Druck in seinen zum Bersten vollen Klöten. “Etwas kommt?” gab er bekannt.
    Erich, unfähig sich noch zusammenzunehmen schrie: “Nimm mich!”
    Als Aladins pulsierender Schwanz in Erichs hellem Arsch explodierte, erwartete der Prinz nicht, dass er das fühlen würde. Aber mit dem dunklen, pulsierendem Fleisch in sich, war das Spritzen unverwechselbar. Prinz Erichs Eier wackelten und zuckten daraufhin.
    Erich, der seine blauen Augen verschlossen hatte und sich auf dieses unglaubliche Gefühl konzentrierte, fühlte, wie sein heller, großer Schwanz anfing zu tropfen. Dann ergab er sich völlig der Leidenschaft und sein Schwanz ergoss sich in einem Schwall von heißem Sperma.
    “ Oh Ja!” schrie der helle Prinz.
    “ Ja!” antwortete der dunkle Prinz.
    Beide Männer waren erleichtert und verlangsamten ihre Bewegungen bis sie still dalagen. Aladin, der immer noch im Arsch des Prinzen steckte, zuckte immer noch, als ob der Fluss seines Saftes noch nicht nachgelassen hätte.
    Es dauerte Minuten bis sich Aladins Körper entspannt hatte und sein abschwellender Schwanz aus Erichs Arschloch glitt. Erich drehte sich um und legte die Arme um ihn. Sie beide verspürten eine Wärme die ihren Körper durchflutete, verursacht von dem Körper des anderen.. Sie lagen immer noch eng umschlungen zusammen als der Teppich im grünen Grass landete.
    Sie fühlten sich so erfüllt wie nie zuvor, klammerten sich immer noch aneinander fest und schliefen ein. Sie träumten jeder von dem anderen aber beide wussten, wenn sie aufwachen würden, wäre der Traum noch da.
    Als sie am nächsten Morgen aufwachten waren sie noch immer zusammengekuschelt. Bei Tageslicht war der Kontrast noch stärker und noch aufregender, als im Mondlicht. Mit Aladins dunklem Oberschenkel zwischen Erichs weißen und den Füßen verschlungen, wollten sie für immer so daliegen.
    Durch ihre Selbstlosigkeit geblendet, wussten sie, dass sie loslassen müssten. Beide waren zu ihren eigenen Heldentaten aufgebrochen. Keiner wollte es sagen, aber Aladin tat es mit einer zitternden Stimme.
    “ Wir müssen...” Aladin kämpfte um weitersprechen zu können. “Wir müssen deine Prinzessin retten.”
    Erich, der sich weder bewegen, noch sprechen wollte flüsterte: “Ja.”
    So langsam wie nur möglich lösten sie ihre Umarmung. Als sie sich aufgerichtet hatten, schauten sie noch einmal ihre nackten Körper an. Dann sahen sie sich ein letztes Mal an, prägten sich des anderen Gesicht fest ein und zogen ihre Sachen wieder an. Diese Erfahrung machte sie beide traurig, vor allem, wenn sie daran dachten, dass sie sich wahrscheinlich nie wieder sehen würden.
    Die beiden Männer blieben still, zogen sich an und gingen dann in den Wald um Früchte zu

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