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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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sich sanft geschwungene Hügel, die in dunkelgrüne mächtige Berge übergingen. Einige Pferde konnte man auf den Wiesen erkennen , bis weit zu den Bergen . Reiter galoppierten auf den gewundenen Wegen die Hügel hinauf.
    „Na, hab` ich dir zuviel versprochen? Wie gefällt `s dir, Mom?“ Keni war auf all das so stolz, als ob er der Eigentümer dieses Anwesens wäre. “Es ist wirklich atemberaubend schön. Und jetzt kann ich dich auch gut verstehen, wieso du immer von Johns Zuhause geschwärmt hast.“
    „Dad wird in der Koppel sein, bei den Pferden. Er sucht persönlich für jeden seiner Gäste das geeignete Pferd heraus.“ John nickte in Richtung des Gatters. Da Melissa glaubte John und Keni würden ihr folgen, ging sie zu den anderen Gästen ohne sich nach ihnen um zu sehen.
    Melissa lehnte sich, wie die anderen Zuschauer, mit den Armen an den Zaun, stellte ein Bein hoch, legte den Kopf auf ihre Hände und schaute dem regen Treiben zu.
    Ja, hallooo – was haben wir den da?
    Melissas Atmung setzte aus. Sie dachte solche Männer gäbe es nur in kitschigen Liebesromanen, doch bei Gott, da stand wirklich einer vor ihr.
    Ein Riese in einer engen Jeans, welche lange kräftige Beine erahnen ließ, einem weiße n Hemd, das im Wind seine breite Brust und Schultern umspielte, mit goldblonder Mähne, goldener Haut, große n schlanke n Hände n und phantastische n Augen, die von so einem leuchtenden blau waren, daß man aus dieser Entfernung die Farbe erkennen konnte.
    Doch da schoß Melissa schon der Gedanke durch den Kopf:
    Neiiiiin – laß das bitte, b i t t e nicht Johns Vater sei.....
    … zu spät!
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

Kapitel 5
     
    John und Keni gelangten gerade bei Adonis an. Adonis begrüßte Keni mit einem lächelnden Schulterklopfen. Adonis fragte Keni etwas und Keni nickte brav.
    J etzt ist mir natürlich klar warum James Tyrell die Frauen in Scharen hinterher laufen.
    Melissa, wenn du Kenis Worte wirklich aufgenommen hättest und sie bis in dein wirres Gehirn vorgedrungen wären, wärst du von alleine darauf gekommen, daß er nur ein Adonis sein kann und kein Glöckner von Notre Dame. Geschieht dir ganz recht!
    James Tyrell überflog mit einem suchenden Blick die Leute, die am Zaun standen, sein Blick blieb für eine Sekunde an Melissa hängen und flog dann weiter. Seine Augen schweiften wieder zu ihr zurück, verblieben wieder bei ihr und ein Lächeln, das seine strahlend weißen Zähne blank legte, gesellte sich dazu.
    Melissas Herz setzte aus. Wenn er lächelte war er unbeschreiblich schön, und dieses Lächeln hatte ihr gegolten! Aber wahrscheinlich war das nur sein Begrüßungslächeln für die Mutter von Keni.
    Schade eigentlich!
    Bitte??!!
    Er sagte etwas zu den Jungs und ging in großen Schritten davon. Keni und John machten mit seiner Arbeit weiter.
     
    Eigentlich wollte er ja erst Kenis Mutter begrüßen, die da irgendwo in der Menge stand, aber nach dem er diese schwarze langhaarige Schönheit am Zaun gesehen hatte, die ihm einen tiefen Einblick in ihr üppiges Dekolleté erhaschen ließ, natürlich ohne ihr Wissen, war die alte Witwe vergessen. Sein Jagdsinn und seine Männlichkeit waren zu neuem Leben erwacht.
    Sie mußte heute nach dem Mittagessen gekommen sein, da er jeden seiner Gäste kannte und sich alle zu dieser Mahlzeit trafen und sie nicht dabei gewesen war. Schließlich musste er ja seine Gäste begrüßen und wenn sie weiblich und so entzückend waren wie diese Fremde hier, dann natürlich erst recht.
    Als er auf ihren Rücken zu ging konnte er ihren Po in voller Pracht bewundern, da die enge schwarze Hose alles sehen ließ und ihr rotes T-Shirt durch das Auflehnen der Arme hoch gerutscht war und einen kleines Stück braune Haut freilegte. Ein schlanker Rücken, wohlgeformte Beine und einen herrlich knackigen runden Hintern boten sich ihm dar. Am liebsten hätte er seine Hände auf diese vollen Rundungen gelegt und sanft nach oben zu ihrer schmalen Taille wandern lassen und dann unter dem T-Shirt ihre...Nein, soweit durfte er gar nicht denken, er begehrte diese Frau jetzt schon ohne sie richtig gesehen zu haben.
    James begnügte sich damit seine Hände seitlich von ihren Schultern auf den Zaun zu legen und sein Mund an ihr rechtes Ohr zu bringen.
    Sie roch nach ......Pfirsich und nach..... Vanille?!
    Ja, ihr schwarzes Haar roch nach Pfirsichen und ihre samtige Haut nach Vanille. Ein wirklich süßer Nachtisch war

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