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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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ausgesprochen?
    Sie hatte es und obwohl sie nicht mal ganz zu ende gesprochen hatte, lag sie schon in seinen Armen. Sie verschlang seine Lippen begierig. Wie sehr hatte sie diesen Mund und diese Hände vermißt die sie nun hielten. Sie konnte nicht nah genug an ihm sein, nicht genug von seinem Körper fühlen, obwohl er sie so sehr an sich drückte, daß sie glaubte ihre Rippen gleich brechen zu hören.
    Er biß ihr leicht in die Unterlippe bevor er sich von ihr löste. „Ich kann nicht mehr länger warten, ich hab’s wirklich versucht. Ich muß mit dir schlafen, sofort. Aber nicht hier. In meinem Bett.“ Seine Stimme war heißer, seine Augen verdunkelten sich und sie wußte was das bedeutete und ein Schauer durchrieselte sie.
    Melissa glaubte keinen Atem mehr zu bekommen.
    Jetzt werd´ ich es erfahren. Jetzt werd´ ich endlich wissen wie es sich anfühlt diesen Körper mit meinen Fingern zu berühren.
     
     
     
     

Kapitel 24
     
    „Laß mich alleine vorgehen, die anderen sollen nicht wissen...“ „Nein wir werden zusammen auf mein Zimmer gehen. Jeder soll sehen, daß du zu mir gehörst.“
    Ja klar , eine weitere Eroberung von Ich-verführ-jede- James - Tyrell, mieser Schuft.
    „Aber die Kinder...“ Melissa versuchte es noch mal, doch James blieb hart, seine Stimme duldete keinen Widerspruch. „Nein, sie sollten es gleich erfahren und sich damit abfinden. Das ist besser als wenn sie es dann später hören.“
    James hatte also noch nicht herausgefunden, daß John und Keni schon längst beschlossen hatten sie beide zusammen zu bringen und es eigentlich ihre Idee gewesen war, sie zu verkuppeln.
    Oh nein, ich werd´ ihm das bestimmt nicht auf die Nase binden, das kann John selbst besorgen, ich bin doch nicht lebensmüde. Er wird hundertprozentig sauer werden, wenn er kapiert, daß wir manipuliert wurden. Naja, wenigsten ein bißchen manipuliert.
    Bevor sie zu der Treppe in der Halle gelangen konnten wurde James jedoch von Henry begrüßt und er mußte stehen bleiben. Melissa lächelte ihm zu und verschwand in der Menge. Sie hatte die letzte Stufe erreicht, als James neben ihr die Treppe hochstürmte, ihre Hand nahm und sie schnell zu seinem Zimmer weiter zog.
    „Du hast wohl geglaubt, du kannst mir entkommen?“ War er böse? Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloß und Melissa wurde von seinem Gewicht dagegen gedrückt.
    Er küßte sie wild und fordernd, sie hatte keine Zeit gefunden ihm zu antworten. Und nun waren alle Gedanken hinweg gefegt von purer Lust. Nur sein Mund zählte.
    Seine Zunge erforschte ihren süßen Mund und die ihrige tat es ihm nach. Mit den Händen stützte er sich seitlich neben ihrem Kopf ab. Melissa konnte ihre Hände jedoch nicht mehr still halten, sie wollten ihn fühlen und begann sein Hemd aufzuknöpfen.
    Verdammt, warum hat das Ding auch so viele kleine Knöpfe.
    Er bemerkte ihre Ungeduld und riß sich mit einer Hand das verflixte Ding auf. Sie streifte es ihm gleich ab und konnte nun endlich diese breite Brust genüßlich streicheln, von der sie so sehr fasziniert war. Hart, doch warm und zugleich samtig. Ihre Finger glitten über die Muskeln hinab zu seinem Bauch. Er hielt ihre Hand auf dem Weg dorthin fest und zog sie zum Bett.
    Ihr Top segelte zu Boden, der Rock kam gleich hinterher. Er sog die Luft scharf ein als er sie in schwarzen BH und Slip stehen sah. „Oh Baby“ krächzte er heiser.
    Sie drängte sich an ihn, küßte ihn am Hals und seine Hose folgte ihren Kleidern auf den Teppich, während er sie dem BH entledigte. Seine Hände kneteten ihre Brüste, mit den Fingern zwirbelte er vorsichtig ihre Knospen. Keuchend schob sie seine Unterhose aus dem Weg und sie fühlte ihn in ihren Fingern bevor sie ihn sah.
    Großer Gott, war das möglich? Sie mußte genau hinsehen. Er war riesig. Eigentlich war es bei einem Mann seiner Statur nicht anders zu erwarten gewesen, daß sein edelstes Teil solche Ausmaße hatte, aber...? Wenn sie es nicht selbst gesehen hätte, hätte sie es nicht geglaubt. Steif und heiß pulsierend lag er in ihre r kleinen Hand.
    James Kopf lag im Nacken, seine Augen waren geschlossen als sie ihn bedächtig streichelte. „Den hast du aber wirklich gut vor mir versteckt gehalten. Alle Achtung.“
    Stöhnend warf er sie aufs Bett, mit einer Bewegung hatte er ihr Höschen entfernt und drang brutal in sie ein. Melissa rang nach Luft und schlang sofort ihre Beine um seine Hüften um ihn voll aufnehmen zu können.
    Ein lautes Keuchen kam bei jedem seiner

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