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Alphavampir

Titel: Alphavampir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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Werwölfin versenkt hatte, konnte er an nichts mehr anderes denken. Er wollte Nanouk um sich haben, wollte sie besitzen und zum Schreien bringen.
    Diesmal legte er seine Hände an die Innenseiten ihrer Schenkel und zog die Haut nach außen. Wie rosige Blütenblätter öffnete sich Nanouks Scham für ihn. Er stützte sich zwischen ihren Beinen auf den Ellbogen ab, führte sein Gesicht nahe an ihren Schoß heran und blies in ihre Öffnung hinein. Feuchtigkeit sickerte bereits heraus. Der Duft war so verführerisch, dass die Haut von Kristobals Hoden schmerzlich spannte.
    Sein Geschlecht pochte, als er ausgiebig Nanouks geschwollene Schamlippen betrachtete. Gierig senkte er seinen Mund auf sie herab. Stück für Stück küsste er die Großen, saugte die Kleinen ein und massierte sie mit seinen Lippen. Er bekam dabei nur ein wenig von Nanouks Feuchte zu schmecken, doch das erregte ihn so sehr, dass er mit einem einzigen Stoß seine Zunge in ihrer Mitte versenkte. Er bekam kaum Luft, da er so tief wie möglich in sie hineinzüngelte, doch das kümmerte ihn nicht weiter.
    Alles, was Kristobal in diesem Moment wollte, war, Nanouk zu schmecken. In ihrer ganzen Intensität.
    Tabulos saugte er an ihrem Eingang. Er trank von ihrem aphrodisierenden Nektar und leckte über ihre Scheidenwände, bis Nanouk laut stöhnte und er wusste, dass er ihren G-Punkt gefunden hatte. Hauchzart rieb er mit seiner Zungenspitze über diese verborgene Stelle und genoss das Temperament, mit dem Nanouk an ihren Fesseln riss. Knurren wechselte sich mit Stöhnen ab, aber ihre Krallen blieben eingefahren. Sie gab sich der Lust, die er ihr bereitete, immer mehr hin.
    Mit der ganzen Länge seiner Zunge leckte er erst über ihre rechte und dann über ihre linke große Lippe. Er ließ Nanouk äußerst behutsam seine Zähne spüren, knabberte an ihren Schenkeln und zeichnete ihren Venushügel parallel zu ihrem Kitzler mit einem Knutschfleck.
    Diese Frau machte ihn wahnsinnig! Sie reagierte so empfindsam auf jede seiner Berührungen, egal wie zart er sie anfasste oder küsste. Und selbst wenn er etwas härter mit ihr umging, war ihre Reaktion auf den sanften Schmerz pure Lust. Ihre Erregung stachelte seine eigene so stark an, dass die bohrende Gier sein Geschlecht peinigte.
    Unauffällig rieb sich Kristobal am rauen Stoff des Bettüberwurfs. Seine Hoden fühlten sich so prall an, als würden sie platzen, wenn er sich nicht bald entlud. Wahre Lustschübe quälten sein Glied, weil er den Orgasmus zurückhielt.
    Stöhnend ließ Kristobal von Nanouk ab und hob seine Lenden an. Ein Fleck hatte sich auf dem Überwurf gebildet, direkt unter seinem Phallus. Obwohl der Alpha noch nicht gekommen war, hatte sich bereits etwas Flüssigkeit aus seiner Penisspitze gelöst. Das ging ihm zu schnell, viel zu schnell. Er biss die Zähne zusammen und kniff in sein Säckchen. Der Schmerz löste den lustvollen Krampf, die Erregung flachte ab und er konnte wieder durchatmen. Scheiße, hatte das wehgetan! Sogar für einen Vampir. Und das alles nur für Nanouk. Obwohl sie nicht einmal mitbekam, dass er für sie litt.
    Diese Frau wurde ihm ernsthaft gefährlich.
    Als wollte er es ihr heimzahlen, sparte er sich jedes weitere Vorspiel und saugte ihre empfindsamste Stelle unmittelbar ein. Nanouks Aufschrei nahm er mit teuflischer Genugtuung wahr. Sollte sie ruhig auch ein wenig leiden, wenn auch auf angenehmere Weise als er. Er ignorierte ihr Zetern, das Beben, das durch ihren Körper fegte, und züngelte über die bloßgelegte Klitoris. Nanouks abgehackte Worte waren kaum zu verstehen, weil ihr immer wieder die Luft ausging, aber auch weil das Blut in Kristobals Ohren rauschte. Vor Ekstase, und Nanouks Lustschreien, die ihr Stöhnen und ihre Versuche zu reden, dann und wann unterbrachen.
    Während er seine Lippen noch fester um ihren Kitzler presste, meinte er herauszuhören, dass ihr Schimpfen langsam in Betteln überging. Atemlos rief sie seinen Namen. Sie klang verzweifelt und panisch, als stände sie kurz davor, in der Ekstase zu ertrinken. Bevor sie kam, hörte er auf und zog sich zurück.
    Kristobal legte sich an ihre Seite, schlang ein Bein über das ihre und rieb seinen Phallus an ihr. Zärtlich streichelte er ihre Wange. Schweiß perlte von ihrer Stirn. Sie beruhigte sich etwas. Tief sog sie Luft in ihre Lungen. Rote Flecken auf ihrem Gesicht zeugten vom Feuer der Lust in ihrem Inneren.
    Nanouk schaute ihn strafend an, doch schnell wurde ihr Blick weich und verlangend.

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