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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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verschicken kann, habe ich ein Paket mit knapp 15 kg Kiesel gefüllt und an das andere Ende von Deutschland geschickt. «
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    » Ich beichte, dass ich wegen dem schnüffelnden Kinderfahrradsattel-Irren meinen Pfefferminztee durch die Nase auf die Tastatur, über den Monitor, bis zu meiner mir gegenübersitzenden Kollegin geprustet habe. Mir fiel vor Schreck keine Erklärung dafür ein. «
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    » Ich rufe gern bei der Telefonzelle neben meiner Wohnung an, wenn jemand danebensteht. Sobald jemand rangeht, sage ich: ›Der schwarze Adler ist gelandet.‹ «
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    » Manchmal, wenn ich den Eindruck habe, mich schaut jemand auf der Straße komisch an, überprüfe ich als Erstes, ob ich eine Hose trage. «
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    » Es regt mich so auf: Fast jedes Mal, wenn ich zum Kacken aufs Klo gehe, darf ich danach zigmal an meinem Arsch rumwischen und trotzdem ist dann immer noch was dran, das kotzt mich an! Grad ging’s zum Glück mal ... «
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    » Ich habe mir nur einen Laptop gekauft, damit ich beim Kacken Beichthaus lesen kann. «
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    » Ich wünsche mir jeden Tag, dass ich in einem unglaublich heftigen Unfall verwickelt werde und sterbe, ohne etwas zu merken, weil ich zu feige bin, meinem Leben selbst ein Ende zu setzen. Ich weiß, solche Gedanken werden oft als übertrieben bewertet, aber ich bin wirklich vom wohlhabenden Gymnasiasten zum Hartz-IV-Schlucker geworden, der all seine sozialen Kontakte gegen Drogen getauscht hat. Seit diesem Absturz fahre ich mindestens 2 Stunden am Tag Auto und hoffe, dass ich dabei tragisch umkomme und jeder um mich trauert. Allerdings reicht das Geld für Sprit, Versicherung und so nicht mehr lange, weswegen das Ganze in absehbarer Zeit passieren sollte. «
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    » Ich habe mir gerade aus Langeweile ein 1-Euro-Stück in die Nase gesteckt. Das Erstaunliche war, dass es ca. zu 90 % im Nasenloch verschwand. «
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    » Immer wenn ich von irgendwelchen Callcentern angerufen werde, die mir wieder irgendeinen Mist andrehen wollen, drehe ich den Spieß um und versuche, ihnen etwas von mir zu verkaufen, das ich gerade loswerden will. «
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    » Ich bin durch den Drive-in gelaufen. «
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    » Ich war mal so besoffen, dass ich gedacht habe, mein Portemonnaie verloren zu haben, obwohl es bei mir im Rucksack war. Dann habe ich gedacht: ›Wenn ich jetzt mein Handy anrufe, dann weiß ich auch, wo mein Portemonnaie ist.‹ Habe also mein Handy rausgeholt und versucht, mein Handy anzurufen. Hat aber nicht geklappt. «
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    » Ich (m, 42), mit beiden Beinen fest im Leben, Offizier beim Bund, habe Angst vor Gewittern. «
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    » Ich wiege mich immer, bevor und nachdem ich auf der Toilette war. «
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    » Ich bin zu schnell gefahren. Auf jeden Fall hat mich ein Polizist angehalten und mir zu verstehen gegeben, dass ich blechen muss. Ich hab ihn dann gefragt, wie viel. Als er meinte: ›100 Euro ‹ – vorausgesetzt, ich zahle sofort – habe ich ihn angelächelt und gesagt: ›Okay, steigen Sie ein. ‹ «
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    » Ich (m, 26) beichte, dass ich manchmal nachts aufstehe, mich komplett ausziehe und bei uns die Straße auf und ab laufe. Bisher hat mich noch nie jemand gesehen – zumindest glaube ich das. Es ist wirklich ein herrliches Gefühl. Am Schönsten ist es, wenn es gerade geregnet hat. «
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    » Ich habe einer Magersüchtigen gesagt, dass sie fett ist. «
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    » Ich schreibe mir die Namen der Gewinner heraus, die bei TV-Gewinnspielen bekannter Kölner Privatsender in diversen Sendungen eingeblendet werden, suche auf telefonbuch.de die Nummer heraus und rufe immer und immer wieder an, um zu gratulieren! «
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    » Seitdem ich hier die Beichten lese, bin ich viel freundlicher zu Kellnern oder Verkäufern, weil ich Angst habe, dass sie mir aus Rache für Unfreundlichkeit ins Essen spucken oder Ähnliches. «
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    » Gestern ist das nie für möglich Gehaltene geschehen: Ich (m, 20) habe in der Cottbuser Fußgängerzone eine Taube mit dem Fahrrad überfahren. «
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    » Ich war mal so bekifft, dass ich einer Ente hinterhergelaufen bin, weil ich dachte, sie sei eine Zigarettenschachtel. «
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    » Ich habe den 11. September verschlafen. «
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    » Ich bin mal als Experiment mit der Warnweste auf die Straße gegangen und habe angefangen, den Verkehr zu regeln. Das klappt! «
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    » Letztens war ich (m, 31) bei einem Fußballspiel meines Vereins in der Kreisklasse und hatte plötzlich die Idee, als Flitzer über den Platz zu laufen (ich hatte schon ein paar Bier inne). Ich bin also hinters

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