Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
Vom Netzwerk:
Vereinsheim, hab mich ausgezogen und bin völlig nackt auf den Platz gelaufen. Da keiner der Spieler mich anfassen wollte, um mich rauszutragen, bin ich dort einige Zeit umhergelaufen, zu den Spielern hin, die ich auch angetanzt habe. Da keiner Anstalten machte, mich wegzuschaffen, wie man es ja in den Stadien sieht (sie sind eher vor mir weggelaufen), und mir auch die Puste ausging von der Lauferei, stand ich irgendwann nackt und außer Atem mitten auf dem Platz und alle glotzten mich an. Ich bin dann zu meinen Klamotten geschlichen und sofort nach Hause. «
----
    » Ich (m, 21) hasse alle diese saudummen Kassiererinnen, die einem das ganze Wechselgeld immer NEBEN die ausgestreckte Hand auf die Theke legen. Ich würde da am liebsten jedes Mal das ganze Geld aufsammeln und der Frau ins Gesicht schmeißen. «
----
    » Ich streue mir die würzende Mischung aus der Miracoli-Packung direkt auf die Handfläche und lecke den Haufen dann genüsslich ab. Ich bin süchtig nach dem Zeug. «
----
    » Guten Tag, ich kiffe mir jeden Tag so die Birne dicht, dass ich ständig rote Augen habe. Meine Mutter weiß das nicht, aber fragte mich letzte Woche, warum meine Augen immer so rot sind. Ich antwortete, dass ich glaube, eine Pollenallergie zu haben. Deshalb muss ich jetzt jeden Tag einen Liter Karottensaft trinken, mehrere Allergie-Medikamente nehmen und jeden Abend über einem Topf Kräuter inhalieren. Das ist alles sehr ätzend. Aber ich mische mir immer noch ein bisschen Hanf in die Inhalier-Kräuter-Mischung ... damit schaff ich’s. «
----
    » Ich schnitze in der Obstabteilung im Supermarkt mit meinem Fingernagel Hakenkreuze in die Bananen. Nach einiger Zeit werden die Hakenkreuze dann immer schwarz und gut sichtbar. Es ist nicht so, dass ich Nazi wäre – das sieht nur einfach so lustig aus, die Bananen mit ihren Hakenkreuzchen. «
----
    » Ich (m, 25) arbeite als Haustechniker in einem Nobel-Hotel. Als sich letztes Jahr ein arabischer Scheich mit Delegation (30 Personen) ankündigte, wurde unserer Hotel umdekoriert und alles so gemacht, dass sich die Araber bei uns wohlfühlten. Es kam sogar extra ein Mann vorbei, der Mekka auf seinem Kompass ausfindig machte und die Richtung in jedem Zimmer mit einem Pfeil markierte. Als sie ankamen, hatten die einen ganzen Bus mit Gepäck dabei. Weil das so viel war, musste ich mit anpacken. Das tat ich auch gerne, denn schließlich erhofft man sich ja ein Trinkgeld. Von wegen. Der Alte gab mir gar nichts! Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen – ich hatte eine volle Stunde lang sein Gepäck durch die Gegend geschleppt! Da ich einen Generalschlüssel besitze, habe ich seinen Mekka-Pfeil verdreht. «
----
    » Ich wohne mit einem Kumpel in einer Studenten-WG zusammen. Wir sind beide Junggesellen und stinkfaul. Obwohl wir dort seit fast einem Jahr wohnen, haben wir noch nie geputzt und auch noch nie abgespült. 3 Wochen nach unserem Einzug ist uns das Geschirr ausgegangen, seitdem kaufen wir Pappteller und Plastik-Besteck. Das einzig Dumme ist, dass der Kochtopf, in dem wir uns manchmal Spaghetti kochen, schon an die Herdplatte gerostet ist, weil wir absolut nicht kochen können und es uns dauernd überkocht. Das ist aber eigentlich alles nicht so schlimm. Schlimm ist, dass meine Eltern morgen zu Besuch kommen. «
----
    » Ich besitze seit kurzem zwei Fernseher des gleichen Herstellers. Einer befindet sich im Schlafzimmer und einer im Wohnzimmer. Es kommt relativ häufig vor, dass ich eine der Fernbedienungen, die ich gerade noch in der Hand hatte, plötzlich nicht mehr wiederfinde. Früher habe ich mich immer tierisch aufgeregt und die Welt gehasst. Heute nehme ich einfach die andere und schlage damit dem Schicksal ein Schnippchen. Irgendwann taucht die >Verlorene< von selber wieder auf. Seitdem bin ich viel ruhiger geworden. «
----
    » Bei Überweisungen an die Stadtkasse für Müllgebühr und Knöllchen lasse ich die Damen und Herren Beamten im Verwendungszweck 2 immer sehr genau wissen, was ich davon halte. «
----
    » Ich wohne im 3. Stock und spucke gerne Leuten von meinem Balkon aus auf den Kopf. Damit es niemand merkt, halte ich dabei immer eine Gießkanne und einen Blumentopf in der Hand. «
----
    » Ich besuche russische Foren und schreibe meine Kommentare auf Deutsch. «
----
    » Ich bin ein 32 Jahre alter Mann und habe ein Poster von Bruce Darnell in meinem Zimmer hängen. «
----
    » Ich habe letztens zu einem Rollstuhlfahrer in der Fußgängerzone gesagt: ›Hey,

Weitere Kostenlose Bücher