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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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bei Forrest Gump geweint. «
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    » Ja gut, sicherlich. Eins ist völlig klar: ich habe viel gesehen. Ich war deutscher Meister, ich war Weltmeister, ich war Hausmeister, ich war amerikanischer Waldmeister, ich habe alles erreicht. Trotzdem würde ich gerne mal mit Touristen um die Welt segeln, Piraten persönlich kennenlernen oder auf dem Bikini-Atoll eine Atombombe testen. Ich würde gerne mal den Eiffelturm ansägen oder mit meinem Kumpel Edmund Stoiber den 65. Geburtstag im Ätna feiern. Ich würde gerne vom Aussterben bedrohte Wale angeln, aber es geht nicht, weil irgend so ein Arschloch mich eingeparkt hat. «
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    » Ich möchte beichten, dass ich letztes Wochenende auf Drängen eines Freundes einen Leihwagen geliehen habe. Es war ein Opel Astra, das gleiche Modell, das ich fahre, mit einem leichten Getriebeschaden. Wir haben am Wochenende neben dem Getriebe so ziemlich alle Teile von dem Leihwagen mit denen von meinem Auto getauscht! Sogar den Fahrersitz! Ich habe jetzt fast wieder einen Neuwagen, fühle mich aber mies! «
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    » Ich habe gestern Jesus gesehen und ihm eine Broschüre der Zeugen Jehovas geschenkt. «
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    » Wenn ich es nicht schaffe, meinen Teller leer zu essen, tun mir die Teile leid, für die ich keinen Hunger mehr hatte. Ich denk mir dann immer: ›Was kann denn jetzt z. B. die arme Kartoffel dafür, dass ich keinen Hunger mehr habe?‹ Und dann esse ich sie trotzdem noch. Des Weiteren achte ich beim Blumengießen immer darauf, dass alle Pflanzen gleich viel Wasser bekommen. Nachher fühlt sich eine Pflanze noch benachteiligt. «
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    » Ich bin 25 und spiele, spreche und schlafe trotzdem noch mit Kuscheltieren. «
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    » Ich führe seit Jahren schon laut zu Hause Selbstgespräche, frage mich nach meiner Meinung, kritisiere mich, gebe mir Ratschläge, sage mir, wie gut ich aussehe oder dass ich heute wieder tierisch aus dem Maul stinke etc. In letzter Zeit fällt mir aber auf, dass ich mir öfter widerspreche und dann fang ich an, mich mit mir zu streiten, oder ich bin beleidigt und rede nicht mehr mit mir. Ist das normal oder sollte ich mir Sorgen machen? Ich mag mich eigentlich so, wie ich bin, ich finde, dass das einfach nur eine Macke ist. Hoff ich. «
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    » Manchmal, wenn die Wurst schon so einen Regenbogenschimmer auf der Oberfläche hat, esse ich sie zum Trotz gern. «
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    » Ich pinkle gerne vor Publikum in Flaschen. Wenn ich alleine bin, nicht. «
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    » Ich habe einmal abgelaufene Kekse gegessen und obwohl sie mir schmeckten, habe ich sie doch ausgekotzt. «
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    » Ich (m, 27) beichte, dass ich ein zynischer Misanthrop bin und mein bester Freund Johnnie Walker heißt. Außerdem habe ich üble Blähungen. «
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    » Meine besten Freunde sind Sarkasmus und Jim Beam. Also wirklich treue Wegbegleiter, die mich auch in den schwierigsten Zeiten nie im Stich ließen. Wie wäre es, wenn wir uns zusammentun? Dann wären wir schon 6. Vorausgesetzt, du kriegst das mit den Blähungen in den Griff. Ich bin weiblich. «
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    » Ich habe als Kind im Wald den Futternapf für die Wildschweine umgeschossen. Mich plagten wochenlang Schuldgefühle, da ich Angst hatte, dass die Tiere nun verhungern müssten. Mit den Jahren hat sich dieses Schuldgefühl aber entschärft. Trotzdem: Tut mir leid, ihr armen Wildschweine ... «
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    » In der Grundschule musste ich mal einen Clown häkeln, der nach Jahren immer noch bei mir im Schrank rumliegt. Manchmal hole ich den Clown aus seinem Verließ und unterhalte mich mit ihm über die Politik eines fiktiven Staates, wo der Clown mal Innenminister war und wieder werden will. Ich bin 23 Jahre alt und studiere Geschichte. «
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    » Ich beichte, dass ich in der Kirche die Seiten der Gesangsbücher immer umbiege und das Buch dann zuklappe. «
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    » Ich beichte, dass ich gerade ständig Fliegen quäle. Wenn so ein Vieh vor mir auf dem Tisch landet, fang ich erst ganz vorsichtig an zu pusten, und dann immer stärker – so fliegt sie nicht weg. Jetzt kann man näher rangehen und so den Luftstrom verstärken. Das blöde Tier versucht sich dann verzweifelt festzukrallen und die Flügel werden wild hin und her gerissen, bis es sich irgendwann nicht mehr halten kann und gegen die Wand geschleudert wird. Ich freu mich dann jedes Mal, dass sich das Viech auch über was auskotzen muss, nicht nur ich. «
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    » Ich hab heute in der Arbeit eine ca. 3,5 cm große Pferdebremse gefangen und dann in den Bandschleifer gesteckt. «
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    » Ich kann

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