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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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mich und den Rest der Band, aber besonders mich, auf das Höchste loben. «
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    » Hallo, ich habe mit 12 Jahren noch täglich bei meiner Mutter im Bett geschlafen. «
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    » Vor einem Monat war ich in einem chinesischen Restaurant zum ‚all-you-ca-eat’-Essen. Irgendwie überkam mich die Gier und ich fing an zu fressen, fressen, fressen. Als wir gingen, konnte ich nur gebückt das Lokal verlassen, weil ich so verdammte Magenschmerzen hatte. War mir schon etwas peinlich. «
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    » Mein Popel ist so schön, ich popele so gern! «
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    » Weil ich zu faul bin, meine Vitamintabletten einzeln zu schlucken – das sind diese ganz großen Hammerdinger – nehme ich immer 5 auf einmal und versuche sie mit ganz viel Wasser runterzuschlucken. Teilweise habe ich schon Angst, dass ich irgendwann mal dran ersticke, denn meistens bleiben mir 2 im Hals stecken und mir geht’s dann so ca. 10 Minuten gar nicht gut und ich bekomme ganz wenig Luft. «
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    » Ich beichte, dass ich gestern im Supermarkt meines Vertrauens ein Päckchen Thymian geklaut habe. Das tut mir leid, vor allem weil die Kassiererinnen immer alle sehr nett sind. Aber wenn ich schon mal beim Beichten bin: Im selben Supermarkt habe ich über Monate hinweg schon diese Sachen geklaut:
1 Tube Sekundenkleber
1 Messerschärfer
1 Päckchen Zigarettenpapier
noch eine Tube Sekundenkleber
1 DVD aus der Fernsehzeitschrift
    Außerdem nehme ich mir immer etwas aus der Obst- und Gemüseabteilung, das ich mir gleich in den Mund stecke. Erdbeeren, Weintrauben oder Radieschen. Das tut mir so leid für die netten Verkäuferinnen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich mir schon einen Plan gemacht habe, wie ich endlich mal an den Nassrasierer und die dazugehörigen Ersatzklingen komme. «
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    » Es gibt Tage, da könnte ich mich stundenlang im Spiegel bewundern. «
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    » Ich gebe manchmal in die Suchmaschinen ›meine Hochzeit‹ ein und dann kommen die abartigsten Homepages, wo Paare sich verewigt haben, um die Welt mit ihrem Glück zu nerven. Dann schreib ich ins Gästebuch rein, dass ich auch schon was mit dem Mann hatte. Ich spreche die Frauen auch mit Vornamen an. Wie: ›Hallo Elke, kurz nach deiner Hochzeit mit Ralf kam er wieder zu mir und wir hatten wundervollen Sex. Er wird nie von mir lassen.‹ «
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    » Ich bin letzte Woche nach einer Fete, auf der es sehr viele Drogen gab, im Graben aufgewacht. Neben mir lagen eine Banane und ein Wecker. Erst 2 Tage später erzählte mir ein Freund, ich hätte den ganzen Abend gesagt, dass ich am nächsten Morgen Musterung habe. Darum hätte ich die beiden Sachen aus dem Haus des Gastgebers geholt und wäre abgehauen. Den Wecker, um nicht zu spät zu kommen, und die Banane, um Kraft für die Musterung zu haben. Eigentlich komisch, ich bin 22 und meine Bundeswehrzeit liegt 2 Jahre zurück. «
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    » Ich bin eine (äußerlich) konservative Hausfrau und Mutter. Aber mein Mann und ich kiffen. Wir pflanzen jedes Jahr ein großes Feld, denn wir haben eine Gärtnerei. Das muss auch sein, weil wir mit der Gärtnerei nicht sehr viel erwirtschaften. Ich find es ungerecht, dass es nicht legal ist. Unsere Ehe funktioniert bestens, da wir bei Zoff erst mal die Friedenspfeife rauchen. Und trotzdem belastet es mein Gewissen so sehr, dass ich es beichten muss. «
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    » Ich halte mich gelegentlich für was Besseres. «
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    » Ich bin so dumm, dass es brummt. «
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    » Wir haben vor Jahren bei ›Rock im Park‹ eine 6-auf-6-Meter große Bayern-3-Flagge gestohlen. Grüße an alle, die dabei waren! «
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    » Ich warne immer andere Autofahrer mit der Lichthupe, obwohl gar keine Blitzer oder Gefahren in der Nähe sind. «
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    » Mein Mann und ich gehen gerne in den Swingerclub. Aber nicht, um Sex zu haben, sondern um zu essen und zu trinken. 40 Euro für 2 Personen, all you can eat and drink. «
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    » Ich hab so selten hässliche Füße, das ist nicht mehr normal. Und nur deshalb, weil ich mir immer zu kleine Schuhe kaufe. «
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    » Tokio Hotel ist nach einem Konzert in Zürich mit diversen Gegenständen beworfen worden und ich muss gestehen, seitdem bin ich richtig stolz, ein Schweizer zu sein. «
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    » Ich beichte, dass ich zu gern den Bodensee mit LSD verseuchen würde. Da würden 0,16 g reines LSD schon reichen. Wäre doch echt mal geil, wenn eine ganze City auf einem Trip wäre und ein paar Stunden mal gar nichts mehr ginge und überall Leute, die nicht wissen, ob der Kobold neben ihnen den Scheiß mit dem Gold

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